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Samsung Galaxy A13 und Galaxy A23 starten um die 200 Euro

Ganz im Trubel des Geekbench-Bann wegen der CPU-Manipulation der Galaxy S22 Series, präsentiert uns der südkoreanische Konzern mit dem Samsung Galaxy A13 und Galaxy A23 zwei preiswerte Mittelklasse-Smartphones um die 200 Euro. Das eine drunter – das andere drüber. Was ihr für euer Geld bekommt, erfahrt ihr in diesem Beitrag.

 

Samsung Galaxy A13 und Galaxy A23 offiziell

Das Samsung Galaxy A13 und Galaxy A23 bieten ein 6,6 Zoll großes IPS-Display mit einem sogenannten V-Cut. Gemeint ist die tropfenförmige Notch für die 8 Megapixel auflösende Frontkamera mit einer maximalen Blende von f/2.2. Beide Bildschirme bieten ebenfalls eine Auflösung von 2.400 x 1.080 Pixel. Die Bildwiederholrate sollte standardisierte 60 Hertz betragen. Schutz gegen Bruch und Kratzer erfüllt ein Corning Gorilla Glass der 5. Generation. Der Fingerabdrucksensor befinden wie bei TFT-Panels typisch, an der Seite im Power- und Standby-Button.

Der Prozessor macht den Unterschied

Bei der Vergabe der verbauten Prozessoren gibt es dann aber Unterschiede. Während das Samsung Galaxy A13 auf einen hauseigenen Exynos 850 Octa-Core-Prozessor. Mit einer maximalen Taktfrequenz von 2,2 GHz ist er minimal langsamer gegenüber den im Galaxy A23 verbauten Snapdragon 680 Octa-Core-SoC (System on a Chip) von Qualcomm. Dieser bietet nämlich auf vier der ARM Cortex-A73-Kerne eine maximale Taktfrequenz von 2,4 GHz. Ein LTE-5G-Modem gibt es wie bei Huawei für beide Modelle nicht.

Bei der verbauten Quad-Kamera gibt es wieder Gleichstand und ein ähnliches Setup wie bei dem in der vergangenen Woche vorgestellten Moto G22 von Motorola. Samsung verbaut in beiden Einsteiger- bis Mittelklasse-Modellen eine 50-Megapixel-Hauptkamera mit einer Blende von f/1.8, eine 5.Megapixel-Weitwinkel-Kamera, sowie zwei 2-Megapixel Sensoren. Der Eine für Tiefeninformationen und der Andere für Makroaufnahmen. Auch bei der Akku-Kapazität von 5.000 mAh nehmen sich die beiden Samsung-Smartphones nichts. Geladen wird bei dem Samsung Galaxy A13 und Galaxy A23 mit maximalen 25 Watt „Super Fast Charge“.

Für Samsung-Verhältnisse geschmeidige Preise

Das Galaxy A13 kostet mit 4 GB RAM und 64 GB internen Speicher 189 Euro. Es gibt aber auch noch Konfigurationen mit 3/32 GB und 6/128 GB. Letztere Konstellation kostet dann 209 Euro, was dann am Ende noch einen Tick über dem Moto G22 liegt, dass mit 170 Euro ins Bietergefecht einsteigt. Für das Galaxy A23 hat Samsung noch keine Preise verraten. Speichertechnisch wird der potentielle Kunde die Wahl aus 4/64 GB, 6/64 GB und 8/128 GB haben. Auf beiden Smartphones ist Android 12 mit dem One UI 4.1 Überzug vorinstalliert.

[Quelle: Samsung Mobile Press]
MaTT

Mit dem Palm groß geworden und dem Qtek 1010, sowie HTC Hero die unstillbare Lust an dem OS Android bis zum heutigen Tage entdeckt. Als Gründer von Android TV (heute GO2mobile), pflasterten Meilensteine bei Areamobile (Head of Video Content) oder NextPit (Senior Editor) den Weg von Bestenlisten, News, Tests und Videos. Auch heute noch Spezialagent für alles Kreative.

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