Mit dem Samsung Galaxy M10s präsentiert uns der fleißige Hersteller aus Südkorea ein weiteres Android-Smartphone. Und das nach der Ankündigung, sein Smartphone-Portfolio etwas übersichtlicher zu gestalten. Das genaue Gegenteil ist der Fall. Doch ob wir das Smartphone in Deutschland zu Gesicht bekommen ist fraglich, der Vorgänger tat es nicht.
Samsung scheint ein kleiner Fauxpas passiert zu sein. Mal wieder. Denn das Handbuch des Samsung Galaxy M10s ist im Internet aufgetaucht und für jedermann zugänglich. Daraus erhalten wir auch die notwendigen Informationen zu dem Nachfolger des M10, welches hierzulande nie auf dem Markt erschien. Dafür gab es das Samsung Galaxy M20, jedoch auch nur zu drei zeitlich begrenzten Terminen.
Doch nicht nur Samsung selbst sorgte für die Aufmerksamkeit des M10s, sondern auch eine aufgetauchte Liste von zu bestellbaren „Enterprise-Modellen“. Das sind Geräte, welche in großen Mengen an Unternehmen verkauft werden, die ihre Mitarbeiter mit Smartphones ausstatten wollen.
Wir wissen nun also dass sich das Display zum einen von LCD auf ein OLED-Bildschirm ändern wird und das die Diagonale von 6,22 auf 6,4 Zoll ansteigen wird. Verbaut wird ein Infinity-V-Display, was soviel bedeutet, dass es mittig oben eine tropfenförmige Notch für die Frontkamera haben wird.
Weiterhin werden wir über einen 4.000 mAh starken Akku informiert, der nicht nur deutlich mehr Kapazität gegenüber dem 3.400 mAh Akku beinhaltet, sondern auch mithilfe eines „Fast Charge“-Netzteil (15 Watt) deutlich schneller Laden lässt. Und das auch endlich mit einem USB-Typ-C-Anschluss. Die „veralteten“ 3,5 Millimeter großen Klinkenbuchse für den analogen Kopfhörer, bleibt dem Smartphone aber erhalten.
Unter der Haube findet ein Exynos 7885 Octa-Core-Prozessor gemeinsam mit einer ARM Mali G71 GPU, 3 GB RAM und 32 GB internen Programmspeicher Platz. Dieser lässt sich Dank Triple-Slot zusätzlich zu zwei Nano-SIM-Karten mit einer microSD-Speicherkarte erweitern.
Auf der Rückseite finden wir mittig einen Fingerabdruck-Sensor sowie oben links eine Dual-Hauptkamera. Dieser wird ein Weitwinkel- und ein Ultra-Weitwinkel-Objektiv nachgesagt. Das Samsung Galaxy M10 kostete zum Release 179 Euro und ist in Deutschland nicht erhältlich. Wir vermuten einen etwas höheren Preis, womit im Grunde auch das Klientel der Einsteiger definiert sein sollte.
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