Ein Besuch auf der Berliner IFA 2025 stellte schnell unter Beweis, dass dieses Jahr KI- und AR-Brillen als auch humanoide Roboter voll im Trend liegen. Egal ob chinesische Startups wie HiSense oder das deutsche Hightech-Unternehmen Neura Robotics. Nun zeigen diverse Videos, wie das chinesische Unternehmen Unitree mit seinem G1-Roboter für Furore sorgt. Dieser humanoide Roboter zeigt sich deutlich agiler in dem er tanzt, Tischtennis spielt oder Kampfsport zelebriert.
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Die Übergänge seiner Bewegungen wirken dabei überraschend geschmeidig, fast so, als würde er flüssig über die Tanzfläche gleiten. Schon im Januar hatte Unitree mit einem Clip für Aufsehen gesorgt, in dem der G1 seine Lauf- und Gehfähigkeiten präsentierte. Damals sprach das Unternehmen davon, das beste System für humanoide Roboter entwickelt zu haben. Mit den neuen Fähigkeiten beweist Unitree nun, dass sich die Bewegungssteuerung weiter verfeinern lässt.
Besonders eindrucksvoll ist die Balance des Roboters. Selbst wenn er beim Tanzen oder bei einer Demonstration in einem UFC-ähnlichen Szenario Tritte oder Stöße abbekommt, bleibt er stabil. Der G1 gleicht Störungen sofort aus und setzt seine Performance unbeirrt fort. Damit zeigt er, dass eines der größten Probleme humanoider Roboter, nämlich die zuverlässige Stabilität, deutlich reduziert wurde. Wann genau das Bewegungs-Update für Kunden verfügbar sein wird, hat Unitree bisher jedoch nicht bekanntgegeben.
Die Grundlage für die neuen Fähigkeiten bildet ein Open-Source-Ganzkörperdatensatz, der die Bewegungen des Roboters natürlicher und menschenähnlicher erscheinen lässt. Mit der Motion-Capture-Technik LAFAN1 wurden Bewegungsabläufe aufgezeichnet, die sich auch auf andere Unitree-Modelle wie den H1-2 übertragen lassen. Der Datensatz enthält zusätzlich einen speziellen Algorithmus, der inverse Kinematik und Mesh-Technik kombiniert. Dadurch lassen sich die Bewegungen unter Berücksichtigung der Gelenkpositionen und Geschwindigkeitsgrenzen noch präziser anpassen. Interessierte Robotiker können diesen Datensatz frei nutzen, um eigene Projekte zu realisieren.
Auch Forscher der University of California in Berkeley haben die Bewegungssteuerung des G1 getestet und weiterentwickelt. Dabei programmierten sie den Roboter so, dass er Tischtennis mit einer erstaunlich menschlichen Agilität spielen kann. Er hält den Schläger flüssig, führt seitliche Schritte aus und balanciert sich mit der freien Hand – fast so, als würde ein Mensch am Tisch stehen. Diese Fortschritte zeigen, dass humanoide Roboter mit der richtigen Steuerung zunehmend in der Lage sind, komplexe und dynamische Bewegungen zu meistern.
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