Google hat erst ganz frisch den Verkauf der Google Glass Explorer Edition an alle US-Amerikaner bekannt gegeben, da gibt es bereits die nächsten größeren News rund um die intelligente Datenbrille aus Mountain View. Denn die Einsatzmöglichkeiten der Google-Brille scheint auch bei der universitären Schicht ziemlich gut anzukommen.
Die Irvine School of Medicine der University of California hat beschlossen, dass Google Glass in Zukunft fester Bestandteil des dortigen Medizinstudiums sein wird. Alle Erst- und Zweitsemester erhalten ein Exemplar für ihre Kurse zu Anatomie und den klinischen Fähigkeiten, während Dritt- und Viertsemester die Datenbrille während ihrer Arbeitszeiten nutzen können und auch sollen.
Dr. Ralph Clayman, Dekan der Irvine School of Medicine, sieht eine große Zukunft voraus für die Integration von Google Glass während des Medizinstudiums. Laut seiner Meinung verbessert diese Art von moderner Technologie die praktische Ausbildung angehender Ärzte, da deutlich schneller auf relevante und vor allem lebenswichtige Informationen zugegriffen werden kann. Da Ärzte auf ihre Hände angewiesen sind, stellt Google Glass mit seiner Steuerung per Spracheingabe eine ungemeine Erleichterung für praktizierende Ärzte dar.
Trotzdem hat Google nach wie vor Probleme mit der Akzeptanz der Datenbrille in der Gesellschaft. Gerade die Sache mit der Privatsphäre ist ein häufiger Kritikpunkt an Google Glass.
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