Abmessungen zum möglichen iPad Pro aufgetaucht
Das iPad-Geschäft bei Apple ist seit etlichen Monaten rückläufig, weswegen der Konzern eventuell mit einem größeren iPad Pro diesem Trend umzukehren versuchen könnte. Zumindest taucht das für den anscheinend professionellen Bereich gedachte Tablet mit iOS immer wieder mal auf. Der jüngste Leak hat sogar erstmals die Abmessungen des Gerätes.
Die geleakten Render zeigen wie gesagt das mögliche iPad Pro, welches irgendwann in diesem Jahr eventuell vorgestellt werden könnte. Das wirklich Interessante an diesen Bildern sind jedoch die vermutlichen Abmessungen des Tablets, die sich auf 307,7 x 222,6 x 7,2 mm belaufen. Auch wenn diese in gewisser Weise zu früheren Leaks passen, könnte sich an der finalen Größe durch konstruktionsbedingte Anpassungen noch etwas ändern. Aber sie geben eben auch einen ersten Anhaltspunkt zur Größe des Gerätes.
Unbekannte Diplaygröße des iPad Pro
Unklar ist allerdings nach wie vor, welche Diagonale das Display des Riesen-iPad überhaupt haben könnte. Anscheinend testet Apple mehrere Größen für das iPad Pro, denn es gibt sowohl Berichte von 12,2 Zoll als auch 12,9 Zoll, wobei die nun aufgetauchten Größen eher für letztere Diagonale sprechen. Bis zur tatsächlichen Vorstellung könnte sich die Display-Größe des iPad Pro auch wieder komplett ändern, sodass alles bisher nur Spekulationen sind.
Sieht man mal von den Gerüchten rund um das Display ab, zeichnet sich zum Rest der verbauten Technik ein immer deutlicheres Bild ab. So wird das iPad Pro mit großer Wahrscheinlichkeit von einem Apple A9 angetrieben, welchem 2 GB an RAM zur Seite stehen und ein Touch ID Sensor. Gerade bei einem direkt für den geschäftlichen Einsatz konzeptionierten Tablet wäre das eine logische Sache. Zumal die Technologie an sich ja mittlerweile recht gut durchgesetzt hat.
Zuletzt hieß es auch mal, dass das iPad Pro ganze vier Lautsprecher erhalten könnte (zum Beitrag), um in jeder Lage eine Stereo-Ausgabe bieten zu können. Selbst von gleich zwei Anschlüssen war mal die Rede, bei welchen sogar USB Typ-C ins Spiel gebracht wurde (zum Beitrag).