Acer Liquid X2: Riesen-Akku und Triple-SIM
Während Samsung, HTC, LG oder auch HUAWEI sich auf mehr Premium-Qualität für ihre Geräte versuchen, will das Acer Liquid X2 mit anderen Eigenschaften glänzen. Auch wenn es noch nicht wirklich viele Details zur Technik gibt, so lässt das Android Smartphone alleine durch seinen verbauten Akku schon aufhorchen.
Letzte Woche stellte HUAWEI mit dem HUAWEI P8 Max sein neustes Phablet vor, welches unter einem 6,8 Zoll großen Display einen Akku mit 4.360 mAh zu verstecken weiß (zum Beitrag). Nicht ganz so groß ist der Akku des nun vorgestellten Acer Liquid X2, aber die Differenz ist fast schon als minimal zu bezeichnen bei der Größe. Dennoch ist es nicht das einzige, womit Acer neue Kunden ansprechen will: Das Android Phablet hat noch ein paar Besonderheiten mehr.
Drei SIM-Karten im Acer Liquid X2
Das Witzige an der Sache ist ja, dass Acer zwar das Android Smartphone vorgestellt hat, aber noch nicht alle technischen Daten. Was zum Acer Liquid X2 bisher bekannt ist, hört sich jedoch gar nicht mal so schlecht an und das beginnt bei dem 4.000 mAh großen Akku an. Wie groß das Display ist und welche Auflösung es besitzt, hat Acer leider nicht verraten. Selbst um was für einen Prozessor es sich handelt ist unklar. Bekannt ist nur, dass es ein 64-Bit fähiger Octa-Core ist und da drängt sich ein aktueller MediaTek MT6752 oder MT6795 zum Beispiel ins Blickfeld.
Abgesehen davon soll das Acer Liquid X2 eine 13 Megapixel Kamera mit einer Blende von f/1.8 jeweils auf der Vorder- und Rückseite haben und gleich drei SIM-Karten auf einmal unterstützen. Alleine das wäre schon eine kleine Besonderheit, die es in Deutschland zum Beispiel bisher nur mit dem Acer Liquid E700 gibt. Nur dass das Acer Liquid X2 um einiges leistungsfähiger sein dürfte. Ein weiteres Highlight des Android Smartphones wird übrigens die von Acer einfach nur Quick Touch Flip genannte Hülle sein, welche spezielle Funktionen wie Taschenlampe, Uhrzeit, Foto oder verbleibende Akku-Kapazität angezeigt.
Wann das Acer Liquid X2 in den Handel kommt, wie die finale Hardware aussieht und wie viel es kosten soll, hat Acer noch nicht verraten.