Apple bereitet ein Update für das iPad Pro (2025) vor, das erstmals mit zwei Frontkameras ausgestattet sein soll. Ergänzt wird die neue Generation durch den leistungsstarken M5-Chip. Mit diesen Neuerungen reagiert Apple offenbar auf Nutzerwünsche und verbessert das Videotelefonie-Erlebnis – unabhängig davon, ob das Gerät im Hoch- oder Querformat verwendet wird.
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Bereits beim M4 iPad Pro* aus dem Mai 2024 hatte Apple die Frontkamera in den Rahmen für die Querformatnutzung verlegt. Das verbesserte die Bedienung bei Video-Calls und beim Entsperren per Gesichtserkennung im waagerechten Modus. Die kommende Generation soll nun auch die vertikale Nutzung deutlich verbessern.
Laut dem gut informierten Bloomberg-Journalisten Mark Gurman werden zwei Frontkameras verbaut, die automatisch die passende Perspektive wählen. Je nachdem, wie das iPad gehalten wird, aktiviert das System die jeweils optimale Kamera. Diese Funktion soll in Kombination mit den bestehenden Sensoren zur automatischen Displayausrichtung realisiert werden. Technisch wird das Zusammenspiel bereits bei heutigen iPads für die Bildschirmrotation genutzt.
Es gibt außerdem Hinweise darauf, dass Apple die Displayränder weiter verkleinern möchte. Eine solche Designentscheidung könnte eine neue Positionierung und Integration der Kameras notwendig machen.
Abgesehen vom neuen M5-Chip, welche voraussichtlich auf dem N3P-Fertigungsprozess basieren, der doppelten Frontkamera und den schmaleren Rändern sind keine größeren Neuerungen zu erwarten. Auffällig ist jedoch, dass das iPad Pro (2025) das erste Apple-Gerät mit dem im 3-Nanometer-Prozess gefertigten M5-Prozessor sein wird. Die ersten Macs mit diesem Chip werden voraussichtlich erst in der ersten Jahreshälfte 2026 erscheinen.
Langfristig plant Apple angeblich ein faltbares iPad mit größerem Display. Dieses Modell soll frühestens im Jahr 2027 auf den Markt kommen. Vorher sollen wir noch das sogenannte Apple iFold sehen – ein iPhone mit faltbaren Display. Hier ist für Anfang 2026 die nächste Entwicklungsstufe geplant – der sogenannte Engineering Verification Test, kurz EVT.
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