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Apple iPhone 17 Air: Schutzhülle soll kleinen Akku kompensieren!

Das Apple iPhone 17 Air soll neben dem Samsung Galaxy S25 Edge mit einer Gehäusedicke von lediglich 5,5 Millimetern zu den dünnsten Smartphones auf dem Markt zählen. Um diese Bauhöhe zu realisieren, setzt Apple auf mehrere technische Kompromisse, darunter ein deutlich reduziertes Akkuvolumen. Für leistungshungrige Nutzer*innen ist eine ergänzende Schutzhülle mit integrierter Powerbank vorgesehen, um die reduzierte Akkukapazität wieder auszugleichen.

Apple iPhone 17 Air mit rettender Schutzhülle

Apple plant laut aktuellen Berichten von „The Information„, das neue iPhone 17 Air im Rahmen seines traditionellen September-Events vorzustellen. Gemeinsam mit dem regulären Apple iPhone 17 sowie dem leistungsstärkeren iPhone 17 Pro. Das iPhone 17 Air wird dabei voraussichtlich das bisherige Apple iPhone 16 Plus* aus dem Sortiment ersetzen. Besondere Aufmerksamkeit erhält das Gerät durch sein außergewöhnlich dünnes Gehäuse: Mit lediglich 5,5 Millimetern Bauhöhe soll es gemeinsam mit dem Samsung Galaxy S25 Edge und einem noch unbekanntem Oppo-Flaggschiff, eines der schlanksten Smartphones auf dem Markt werden.

▌► Nicht verpassen: Das Apple iPhone 16 Pro vs. Samsung Galaxy S25 im Kameravergleich!

Um dieses Designziel zu erreichen, muss Apple jedoch laut Insidern auf mehrere Features verzichten, die bei anderen iPhones inzwischen Standard sind. So wird erwartet, dass das iPhone 17 Air lediglich mit einer einzelnen rückseitigen Kamera ausgestattet ist – ein Rückschritt im Vergleich zu den Dual- oder Triple-Kamera-Systemen der Schwestermodelle. Auch bei der verbauten Recheneinheit zeichnet sich ein technischer Kompromiss ab. Anstelle des leistungsstärkeren Apple A19 Pro-Chips soll im iPhone 17 Air lediglich der reguläre Apple A19 ARM-Prozessor zum Einsatz kommen, was sich insbesondere bei grafikintensiven Anwendungen oder längerer Nutzung bemerkbar machen dürfte.

Der Akku des dünnen iPhone schafft keinen Tag

Der vermutlich gravierendste Einschnitt betrifft jedoch die Akkukapazität. Da der Akku zu den volumenstärksten Bauteilen eines modernen Smartphones gehört, dürfte Apple gezwungen sein, diesen deutlich zu verkleinern, um das extrem flache Design zu realisieren. Laut dem Bericht rechnet Apple intern damit, dass nur etwa 60 bis 70 Prozent der Nutzer*innen mit einer einzigen Akkuladung des Apple iPhone 17 Air durch einen durchschnittlichen Tag kommen werden. Zum Vergleich: Bei den dickeren iPhone-Modellen liegt dieser Wert aktuell bei etwa 80 bis 90 Prozent.

Akku-Schutzhülle als iPhone 17 Air-Retter in der Not!

Um diesem Nachteil entgegenzuwirken, plant Apple offenbar eine speziell entwickelte Akku-Schutzhülle für das dünne iPhone. Diese Hülle soll nicht nur zusätzlichen Strom liefern, sondern sich auch nahtlos in den Ladeprozess integrieren. Wird das Smartphone über ein USB-C-Kabel geladen oder auf ein MagSafe-Ladegerät gelegt, sollen sowohl das iPhone als auch die Hülle gleichzeitig aufgeladen werden. Alles ohne zusätzlichen Aufwand für den Nutzer.

Allerdings hätte die Verwendung dieser Hülle auch Auswirkungen auf Gewicht und Dicke. In Kombination mit dem Zusatz-Akku dürfte das 17 Air mindestens so dick und schwer wie das reguläre iPhone 17 Pro werden, wodurch der Vorteil des ultradünnen Designs weitgehend aufgehoben wird.

Trotz dieser Einschränkungen geht Apple angeblich davon aus, dass das dünne iOS-Phone rund 10 Prozent der gesamten Verkaufszahlen innerhalb der iPhone-17-Serie ausmachen wird. Das Gerät dürfte sich somit vor allem an designaffine Nutzer*innen richten, die ein besonders schlankes Smartphone bevorzugen und bereit sind, dafür auf einige gewohnte Funktionen zu verzichten.

[Quelle: The Information]
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Kathrin Teichert

Nach der erfolgreichen Beendigung meines Abiturs habe ich mir eine Auszeit vom Lernen gegönnt und bin seitdem in der glücklichen Situation meinem Hobby nachzugehen: dem Reisen. Als freie Bloggerin schreibe ich hauptsächlich für Reiseportale und bin so "beruflich" bedingt mit der mobilen Technik in Kontakt getreten. Ich nutze ein iPhone 15 Pro und ein MacBook Air, sowie ein Xiaomi 13 Ultra in einer Dual-SIM-Ausführung, für den schnellen Wechsel der SIM-Karten im Ausland.

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Kathrin Teichert

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