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Apple iWatch kommt angeblich schon im Mai

Apple war wohl einer der ersten Hersteller dem eine Produktion einer SmartWatch nachgesagt wurde. Immer wieder tauchten mögliche Exemplare der sogenannten iWatch auf, die einer kurzfristigen Veröffentlichung in greifbare Nähe rücken ließen. Doch wohin gegen die Mitbewerber aller Länder und mobilen Betriebssysteme bereits ihre intelligenten Uhren auf den Markt gebracht haben, bleibt im Hause Cupertino nach wie vor die Frage offen „Wann sie denn kommt die iWatch?“. Glaubt man einem Qualcomm-Mitarbeiter, dann könnte es in wenigen Monaten soweit sein. Und eines ist auch ab sofort bekannt: Die iWatch kommt als Armband.

Zu der intelligenten Armbanduhr von Apple gab es schon so einige Spekulationen, Design-Konzepte und andere Behauptungen. Zuletzt machte das Projekt von sich Reden, indem Apple einiges Fachpersonal für Fitness-relevante Technologien einstellte, was bereits als Indiz für den möglichen Einsatzzweck der iWatch herhalten konnte. Nur sollte ein Fitness-Tracker auch entsprechend fest am Handgelenk sitzen, was nun ein Qualcomm-Mitarbeiter kommentierte. Dieser nicht näher genannte Mitarbeiter ist laut eigener Aussage mit an dem Projekt von Apple beteiligt, weshalb man die Informationen als recht authentisch betrachten kann.

Fit durch den Tag mit der iWatch

Jedenfalls ist laut diesen Informationen und derer von iPhoneItalia die Apple iWatch als reines Fitness-Accessoire geplant, was neben den Tracking-Funktionen auch diverse Benachrichtigungen von dem iPhone und vermutlich auch von dem iPad sowie dem iPod Touch anzeigen kann. Laut den Informationen dürfte es sich hier um iMessage, eingehende Anrufe, WhatsApp-Nachrichten und dergleichen handeln. In Sachen Design soll sich die Apple iWatch signifikant von vergleichbaren Geräten unterscheiden, was unter anderem ein in die Länge gezogenes Display umfasst.

Laut 9to5Mac wird zudem eine passende App zusammen mit iOS 8 veröffentlicht, die auf den Namen Healthbook hört. Dabei handelt es sich um eine App, welche diverse gesundheitliche Werte erfasst, die von den vielen biometrischen Sensoren der Apple iWatch erfasst werden kann. Darauf deuten wie schon erwähnt die jüngsten Personalien bei Apple hin.

Wie auch immer die iWatch aussehen mag, was sie kann und vor allem was sie kostet, wird Apple frühestens im Mai bekannt geben. Das hat der eingangs erwähnte und am iWatch-Projekt beteiligte Mitarbeiter von Qualcomm verraten. Wie meistens dürfte kurz nach der offiziellen Präsentation das Gerät auch in den Apple Stores und natürlich im Online-Shop zu kaufen sein.

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Stefan

Mann mit Bart und Faible für Smartphones und Tablets jeder Plattform, doch eindeutig bekennender Androidliebhaber.

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