Das OnePlus 12 im Test: Comeback perfekt!
Rechtzeitig zum MWC 2024 und dem einhergehenden Verkaufsstart des OnePlus 12 sowie dem preiswertem OnePlus 12R, präsentiert Oppo gemeinsam mit dem Tochterunternehmen eine außergerichtliche Einigung im Nokia-Patentstreit und vertreibt beide Android-Smartphones auch in Deutschland. Besser kann ein Comeback nicht sein, oder? Wie gut das ab 949 Euro erhältliche Flaggschiff mit einem Snapdragon 8 Gen 3 und Hasselblad-Kamera wirklich ist, haben wir in dem nun folgenden Test für Euch niedergeschrieben. Viel Spaß beim lesen!
Inhaltsverzeichnis
- Design und Verarbeitung
- Display
- Prozessor und Speicher
- Kamera
- Akku
- Software
- Technische Daten
- Fazit
- Bewertung & Kurzfassung
Design und Verarbeitung
Seit der Bekanntgabe von OnePlus das sie gemeinsam mit der Kamera-Experten Hasselblad arbeiten (später von Oppo- assimiliert) präsentieren sich die OnePlus-Flaggschiffe mit dem sehr dominanten, kreisrunden Kamera-Array auf der Rückseite – so auch in dem IP65 „zertifizierten“ OnePlus 12. Es zieht sich bis in den seitlichen Rand, was dem gesamten Design noch einen weiteren exklusiven Touch verleiht. Eine offizielle Zertifizierung hat es aus Kostengründen nicht.
Den Titel „Flagship-Killer“ hat man bei 949 Euro, beziehungsweise 1.099 Euro an das OnePlus 12R abgegeben, das mit 699 Euro fast nur die Hälfte kostet. Beide wie eingangs erwähnt auch in Deutschland erhältlich.
Die Verarbeitung ist wie bei der Oppo-Tochter gewohnt, sehr gut. Alle Tasten da wo sie für meine Verhältnisse auch hin gehören, inkl. dem – sagen wir ruhig – einzigartigen Alert-Slider auf der linken Seite. Okay Kollegen bemängeln ein Erreichen der Lautstärketasten, welche ohne ein Wandern des Smartphones in der Hand nur für große Hände möglich ist ich kann das nicht zwingend bestätigen.
Oben gibt es den inzwischen selten verbauten IR-Blaster zum steuern der HiFi-Anlage oder dem TV. Unten der SIM-Tray, der USB-3.2-Type-C-Port (bis zu 5 Gbps) und einer der beiden Dolby Atmos und Spatial Audio fähigen Stereo-Lautsprecher. Im Landscape kommt der Sound der linken Seite oben und aus einen schmalen Spalt zwischen Rahmen und Display. Der Sound ist durchschnittlich.
Auf der Vorderseite dominiert das seitlich abgerundete 6,82 Zoll große AMOLED-ProXDR-Display. Mag nicht jeder – mir gefällt es, da Fehlinterpretationen seit Generationen ausgeschlossen sind und es so nahezu randlos wirkt.
Wir haben das OnePlus 12 in der Farbe Silky Black erhalten. Flowy Emerald (ein Grünton) kickt mich persönlich aber mehr. Fingerabdruckresistent sind beide trotz Corning Gorilla Glass 5 (Vorderseite Gorilla Glass Victus 2) sehr gut.
Design- und Verarbeitungs-Resümee
Wie auch in der Vergangenheit ist die große, runde Triple-Hasselblad-Kamera auf der Rückseite sehr dominant und die Verarbeitung ohne Fehl und Tadel. Hurra, ein Android-Smartphone mit Alert-Slider!
Display
Eines der vielen herausstechenden Merkmale des OnePlus 12 ist das 6,82 Zoll große „2K-ProXDR-Display mit fortschrittlicher Aqua Touch- und LTPO-Technologie„. Die Bildschirmauflösung darf nach Euren Wünschen wahlweise 2.376 X 1. 080 oder 3.168 x 1.440 Pixel bei einer variablen (LTPO) Bildwiederholrate von 1 bis 120 Hertz.
Glaubt mir, wenn ich dieses seitlich abgerundete Display als eines der beeindruckendsten Bildschirme tituliere. Das verwundert auch nicht weiter, denn Hersteller ist kein Geringerer als die Samsung Display Corporation. Das ist zumindest unsere Information. Ich habe auch schon gelesen, dass BOE seine Finger im Spiel haben soll. Zu der sehr guten Blickwinkelstabilität, den guten Kontrasten und der optimalen Farbdarstellung kommt noch die außergewöhnliche Helligkeit von 4.500 Nits unter direktem Sonnenlicht. Der Sommer kann also kommen. Zuständig dafür ist der P1-Prozessor von Oppo.
In unserem ausführlichen Test sollte auf keinen Fall die Farbkalibrierung, der Video-Farb-Booster und der Bildoptimierer samt Augen- und Schlaf-Modi unerwähnt bleiben. So können die HDR-, HDR10+- und Dolby-Vision-Panel- Einstellungen noch einmal individuell eingestellt werden. Auch das Always-on-Display lässt keine Wünsche Eurer Individualität offen.
Display-Resümee
Das 6,82 Zoll große 2K-Curved-Panel ist eines der Besten am Markt und bietet in keinem Bereich Grund zur Kritik.
Prozessor und Speicher
Wie bei allen aktuellen Flaggschiff-Smartphones, welche das Android-Betriebssystem favorisieren und keine besondere Sparmaßnahme angesetzt ist, befindet sich ein Snapdragon 8 Gen 3 Octa-Core-Prozessor als Antriebseinheit unter der Haube. Dieser rockt dieses Jahr recht positiv die Benchmark-Charts und kann auch im OnePlus 12 durchaus überzeugen.
OnePlus wirbt mit der größten Kühlfläche die sie in einem Smartphone verbaut haben. Insgesamt bieten zwei Dampfkammern mit Laval-Düsentechnologie 9.140 mm² Kühlfläche mit deutlich verbesserter Wärmeableitungseffizienz. Und ja, das OnePlus 12 bleibt auch unter größter Last geschmeidig warm in der Hand. Doch das ist kein Resultat der Dual Cryo-velocity VC. Vielmehr dem in unser chinesischen Version von Trading Shenzhen (gibt es auch mit EU-ROM) einsetzten Software-CPU-Throttling, das den Prozessor innerhalb von 5 Minuten gleich zweimal auf unter 70 Prozent in der Leistung reduziert.
Fällt das im Alltag und beim zocken auf? Tatsächlich nicht. Wir haben unterschiedliche Games wie Genshin Impact, Real Racing 3, PUBG und CSR2 angespielt und konnten auch unter maximalen Grafikeinstellungen keine Beeinträchtigungen feststellen.
Hier noch einmal ein paar Benchmark-Vergleichswerte: Im Geekbench 6 gab es 939 Punkte im Single- und 5.183 Punkte im Multi-Core-Score. Zum Vergleich, das Samsung Galaxy S24 lieferte in unserem Test 1.983 Punkte im Single-Core-Score und 6.288 Punkte im Multi-Core-Score (Exynos 2400) – nicht so geil, oder? Im AnTuTu waren es dann immerhin 1.957.211 Punkte.
Speicher
Der deutsche Wiederkehrer OnePlus liefert sein 12er Flaggschiff mit wahlweise 12 oder 16 GB LPDDR5X Arbeitsspeicher aus. Je nach dem für welche Größe Ihr Euch entscheidet, gibt es 256 oder 512 GB internen und nicht erweiterbaren Programmspeicher. Und hier nicht irgendeinen, sondern den schnellen UFS 4.0 der knapp doppelt so schnell wie der UFS 3.1 liest und um 133 Prozent schneller als sein Vorgänger schreibt. Also in Sachen Speicher alles richtig gemacht.
Prozessor- und Speicher-Resümee
Na logisch verbaut OnePlus den im 4-nm-Verfahren produzierten Snapdragon 8 Gen 3. Er ist aktuell das schnellste SoC, welches aktuell auf dem Markt ist. Das dies nicht immer zwingend Rekordwerte liefert, zeigt unser Test. Dennoch gibt es keine Performanceeinschränkungen im Alltag. Auch beim Thema RAM gibt es keinen Grund für Klagen.
Kamera
Technische Daten der Triple-Hauptkamera
Hasselblad lässt bei dem OnePlus 12 in der vierten Generation grüßen. Insgesamt verbaut der schwedische Kamera-Experte drei Kameras auf der Rückseite, zuzüglich einem „Akku-Spektrum-Licht-Farbidentifikator“ – also einem 13-Kanal-Multispektralsensor. Die multispektrale Aufnahmetechnik bietet den Vorteil, dass durch die Kenntnis der
Reflexionsfunktionen der Bildpunkte fast alle Farben im visuellen Farbraum bestimmt werden können. Zudem
ermöglicht sie eine präzise Reproduktion von Farben unter jeder Lichtquelle.
OnePlus verbaut nebenbei bemerkt im Zwölfer die identische Triple-Kamera, wie im OnePlus Open – dem ersten Foldable des Unternehmens. Also einen 50 Megapixel auflösenden Bildsensor, der 1/1.4 Zoll groß ist (Sony LYT-808). Die Optik bietet eine äquivalente Brennweite von 23 Millimetern, einer Blende von f/1.6 und einem Sichtfeld von 85 Grad. Stabilisiert wird sowohl optisch als auch elektronisch, samt Autofokus.
Die 64-Megapixel-Telezoom-Kamera bietet ebenfalls einen optisch und elektronisch stabilisierten Image-Sensor. Diesmal ein OmniVision OV64B. Kombiniert mit einem 70 und 140 Millimetern äquivalenten Periskop-Objektiv (am rechteckigen Fester zu erkennen) mit einer autofokussierten Blende von f/2.6 erreicht es einen 3-fachen verlustfreien und 6-fach In-Sensor-Zoom. Die maximale Digitale Vergrößerung beträgt einen 120-fachen Ultra-Res-Zoom. Das Sichtfeld bietet lediglich 33 Grad
Die auf Basis eines 1/2 Zoll großen IMX581 von Sony große 48-Megapixel-Ultra-Weitwinkel-Kamera wird typischerweise ab einer Distanz von 3,5 Zentimetern auch als Makro-Kamera für Nahaufnahmen verwendet. Das 14 Millimeter äquivalente Objektiv bietet bei einem Sichtfeld von 114 Grad und einer Blende von f/2.2 eine elektronische Bildstabilisierung mit einem „Freeze“ bei einem Zoom über dem 20-fachen inklusive einem zusätzlichen Sucherfenster.
Technische Daten der Frontkamera
Auch bei der 32-Megapixel-Selfie-Kamera lassen sich die Chinesen nicht lumpen. Verbaut wird ein 1/2,74 Zoll großer IMX625 Bildsensor von Sony. Der Fix-Fokus der mit einer Blende von f/2.4 und einer äquivalenten Brennweite von 21 Millimetern ausgestatteten Frontkamera bietet bei einer Pixelgröße von 0,8 µm ein Sichtfeld von elektronisch stabilisierten 90 Grad.
Tagesaufnahmen
Es ist eine Schande, dass wir unsere Testfotos bei ausbleibenden Sonnenschein erstellen mussten. Dafür sind wir in die schöne Universitätsstadt Leipzig gefahren. Ihr seht an den Tagesaufnahmen das ich nicht übertrieben habe: Alle Aufnahmen gelingen ausnahmslos und glänzen mit einem Tick mehr Farbe (mir gefällts), einem hohen Kontrast, hoher Detailtreue und einer optimalen Belichtung. Es fiel mir bei der Auswahl sichtlich schwer Euch nicht alle Aufnahmen zu präsentieren.
Weitwinkel- Aufnahmen
Die Ultra-Weitwinkel-Kamera wäre – wenn ich muss – wohl die einzige Kamera an der ich einen Mangel gefunden habe. Hier fällt eine leichte Farbdifferenz zur Hauptkamera auf. Das war es aber schon.
„Makro“-Aufnahmen
Gleiche Kamera wird beim OnePlus 12 für den Makro-Modus verwendet, der sich automatisch einschaltet. Ich weiß aus einigen Nextpit-Beiträgen, das Euch diese Art der Fotografie nicht sonderlich interessiert. Daher keine vielen Worte – schaut euch die Bilder gern an und entscheidet bei Bedarf selbst.
Zoom-Aufnahmen
Die Periskop-Kamera des OnePlus-Smartphones hat mich tatsächlich am nachhaltigsten beeindruckt. Zwar gibt es anders als bei der Konkurrenz nur bis zur 3-fachen Vergrößerung eine verlustfreie Aufnahme, aber die Chinesen bedienen sich mit dem Zoom in eine Pixel-Binning-Foto einem klugem Trick.
Logisch maximale 120-fache Aufnahmen sind nix für das Fotoalbum, aber interessant was geht.
Nacht-Aufnahmen
Auch Nachtaufnahmen sind kein Problem für den neuen LYTIA-Sensor von Sony. Kein sichtbares Rauschen oder gar Verzerrungen. Klar, kommt nächtliche Beleuchtung dazu, kann die Hasselblad-Kamera zeigen was in ihr steckt. Dann macht das Fotografieren besonderen Spaß.
Frontkamera-Aufnahmen
Die Frontkamera leistet das, was man von ihr erwartet: Kontrast, Autofokus, Tiefenschärfe und Farbdynamik gefallen, lassen jedoch bei Nachtaufnahmen in der Qualität sichtlich ab.
Kamera-Resümee
OnePlus beweist mit der Hasselblad-Kamera, dass es sich nicht nur um reines Marketing handelt. Die Aufnahmen können durchweg überzeugen und Features wie Slo-Mo, Long Exposure, AI-ID-Photos, Tilt-Shift oder XPAN bezeugen den schwedischen Fingerabdruck.
Akku
Das OnePlus 12 hat einen 5.400 mAh starken Akku verbaut. Das ist nicht nur eine Ansage, sondern auch 400 mAh mehr als noch der Vorgänger als Gesamtkapazität zu bieten hatte und natürlich auch noch hat. Doch leider macht sich diese zusätzliche Energie nicht zwingend in der maximalen Laufzeit bemerkbar.
In unserem „Work 3.0 Battery life“-Test, bekamen wir bei eingeschaltetem Flugmodus, 200 Nits Bildschirmhelligkeit, maximaler Displayauflösung (3.168 x 1.440 px) und einer Restkapazität von 20 Prozent gerade einmal einen Wert von 11 Stunden und 3 Minuten. Das ist nicht zwingend schlecht, aber das Samsung Galaxy S24 (zum Test) liefert mit einen 4.000 mAh starken Akku satte 13 Stunden und 44 Minuten. Okay, da beträgt die maximale Bildschirmauflösung auch „nur“ 2.340 x 1.080 Pixel. Das macht sich natürlich bemerkbar und lässt sich beim OnePlus 12 auch reduzieren (2.376 X 1. 080 px).
Aber was bedeutet dieses Ergebnis im Alltag? Trotz heftiger Nutzung meinerseits – sprich Spiele zocken, Kameraeinsatz und Mailcheck mit Internetsurfing kommt Ihr sicher über den Tag. Und das ist es doch am Ende des Tages was zählt, oder?
Ungeschlagen ist das OnePlus-Flaggschiff jedoch was die SUPERVOOC-Ladetechnologie anbelangt. Dieses Jahr drängelt der Hersteller gewaltige 100 Watt in die festverbauten Stromquelle und das alles andere als langsam. Fast in einer halben Stunde (32 min.) ist der Akku von 0 auf 100 Prozent. Es zaubert mir nach so vielen Jahren noch immer ein Lächeln auf das Gesicht.
Zur Vervollständigung:
- Das Netzteil befindet sich im Lieferumfang
- In 5 Minuten habt Ihr 15 Prozent und
- nach 20 Minuten 73 Prozent
- Kabellos wird mit 50 Watt geladen
- Reverse Wireless Charging ist ebenfalls möglich
Akku-Resümee
Der Akku ist größer, hält aber nicht länger. Dafür kommt Ihr dennoch über den Tag. Und da war ja auch noch das verboten schnelle 100-Watt-SUPERVOOC-Charge in nur knapp 30 Minuten.
Software
Egal ob OxygenOS (China) oder ColorOS 14.0 (global), beide Betriebssysteme basieren auf Android 14 von Google. Mit vier Jahren System- und fünf Jahren Google-Sicherheits-Updates gibt es keinen Grund zu Klagen. In Zeiten von maximalen sieben Jahren aber Luft nach oben.
Vorinstallierte Bloatware gibt es beim chinesischen Modell im Überfluss, lässt sich aber alles löschen. Doch egal für welchen Kauf Ihr Euch entscheidet, das Flashen eines EU-ROMs stellt für das OnePlus 12 kein Problem dar.
Besonders gefallen hat uns die Individualität, die sicherlich im Laufe der Jahre abgenommen hat und nicht mehr auf dem Niveau eines CyanogenOS ist. Das ist aber vermutlich mehr Google geschuldet. Einige Einzigartigkeiten, wie dem Double-Tap to wake-up/turn off, dem Quick Launch oder der Smart Sidebar.
Software-Resümee
Es ist kein CyanogenOS mehr aber OnePlus behält sich seine Individualität bei und realisiert auch gern einmal Wünsche der großen Fangemeinde.
Technische Daten
Fazit des OnePlus 12
OnePlus ist zurück in Deutschland, der Mutterkonzern Oppo nicht so richtig. Die Pause könnte dem Unternehmen geschadet haben – das werden die Verkäufe des ab 949 Euro teurem OnePlus 12, beziehungsweise 699 Euro preiswerten OnePlus 12R zeigen.
Im Grunde ist das OnePlus-Flaggschiff ein echter Geheimtipp, mit geringen und zum Teil unwichtigen Patzern. So hält das Smartphone nicht länger, trotz 400 mAh stärkeren Akku, kann aber binnen 30 Minuten voll auftanken. Auch ist das Android-14-Smartphone so gut wie IP65 aber nicht offiziell zertifiziert. Auch der verbaute Snapdragon 8 Gen 3 ist aktuell das beste SoC (System on a Chip) was es gibt, aber schlecht eingestellt.
Die Hasselblad-Kamera ist erneut etwas ganz Besonderes und man spürt den positiven Einfluss von Oppo. Die Software ist – Google sei Dank – vielseitig und in Verbindung mit dem Alert-Slider einzigartig. Ebenso das hochauflösende Display bereitet dem Nutzer viel Freude. An der Update-Politik darf das Unternehmen noch gern arbeiten.
Schlussendlich muss sich das OnePlus 12 mit der starken Konkurrenz messen und hier werden die Abstände sichtlich kleiner. Wer also gern und viele Fotos (Videos) mit seinem Smartphone machen möchte, auf den schnellsten Snapdragon nicht verzichten möchte und eines der besten Displays am Markt besitzen möchte, der ist mit dem OnePlus 12 sehr gut bedient.
Wer auf Nummer Sicher gehen will, greift zum Samsung Galaxy S24 (Ultra).
Bewertung & Kurzfassung
Test des OnePlus 12 949,00 Euro
Produktname: OnePlus 12
Marke: OnePlus
Angebotspreis: 949.00
Währung: Euro
Verfügbarkeit: InStock
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Hardware - 9.2/10
9.2/10
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Verarbeitung - 8.6/10
8.6/10
-
Software - 8.5/10
8.5/10
-
Performance - 7.9/10
7.9/10
-
Kamera - 8.3/10
8.3/10
-
Akku - 7.9/10
7.9/10
-
Preis/Leistung - 8.5/10
8.5/10
Kurzfassung
Das OnePlus 12 ist ein minimal preiswerterer Geheimtipp in der Flaggschiffklasse, der an wenigen unerheblichen Stellen Schwachstellen aufweist. Wer etwas Besonderes will, ist mit dem OnePlus 12 bestens beraten. Souveränität bietet Samsung.
Pro
- Tolles Display
- 50 Watt AIR VOOC
- Snapdragon 8 Gen 3
- 100 Watt SUPERVOOC
- Sehr gute Hasselblad-Kamera
- 100-Watt-Netzteil im Lieferumfang
Kontra
- Durchschnittliche Update-Politik
- Akku hält nur einen Tag
- Keine IP-Zertifizierung
- CPU-Throttling