[FLASH NEWS] Samsung Galaxy S7 – Codename Jungfrau mit Körperfett-Sensor
Das Samsung Galaxy S6 als auch das Galaxy S6 edge Smartphone wurde ja bekanntlich auf dem Mobile World Congress in Barcelona Anfang des Jahres vorgestellt und galt durch die neuen Materialien Glas und Metall als kleine Überraschung im positiven Sinne. Zu kaufen gibt es beide Android Smartphones nun auch schon ein paar Wochen, sodass es langsam Zeit wird sich um den Nachfolger – das Samsung Galaxy S7 Gedanken zu machen.
Samsung Galaxy S7
Die Arbeiten an den beiden Überraschungsmodellen dem Samsung Galaxy S6 und Galaxy S6 edge sind abgeschlossen. Gerade die Entscheidung zu der geschlossenen Glas-Rückseite, die so den gewohnten MicroSD-Card-Slot und den einfachen Wechsel des Akkus verhindern waren mehr als gewagt. Auf Nummer sicher ist Samsung hingegen bei der Wahl des Prozessors vorgegangen. War der seinerzeit aktuelle Qualcomm Snapdragon 810 Prozessor aufgrund seines Hitzkopfes in die Schlagzeilen geraten, entschied sich das südkoreanische Unternehmen zu der hauseigenen 64-Bit Exynos 7420 Octa-Core-CPU.
Für die nächste Generation ist laut ersten Informationen aber wieder eine Snapdragon CPU im Rennen. Besser ausgedrückt wird das neue Samsung Galaxy S7 unter dem Codenamen „Jungfrau“ mit einem nicht genannten SoC aus dem Hause Qualcomm getestet. Selbstverständlich testet Samsung zeitgleich aber auch einen hauseigenen Prozessor zum direkten Vergleich.
Samsung Galaxy S7 mit Körperfett-Sensor
Bei den Kollegen von Android Authority ist ebenfalls schon eine weitere Technologie aufgetaucht, die in dem kommenden Samsung Galaxy S7 Verwendung finden könnte. Die Rede ist neben einem Herzfrequenz-Sensor, ein Körperfett-Sensor der via Patentantrag bei der entsprechenden Behörde bereits genehmigt wurde.
Während ich bei dem Codenamen „Jungfrau“ doch noch sehr skeptisch bin, schenke ich der zweiten Information schon bedeutend mehr Glaubwürdigkeit. Der südkoreanische Hersteller hat bereits in der Vergangenheit bei seinen Hard- und Software Produkten immer wieder gezeigt, dass der Fitness-Gedanke sehr im Vordergrund steht. Und handelsübliche Personenwaagen zeigen, dass solch ein Körperfett-Sensor kein Hexenwerk ist, sondern mit bloßem Hautkontakt realisiert werden kann.