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Freizeitaktivitäten effektiv budgetieren

Sein Geld bewusst einzuteilen ist sicherlich keine besonders unterhaltsame Aufgabe. Am liebsten nimmt man einfach das Geld, was man hat, in die Hand und gibt es für all die tollen Dinge aus, die man sich wünscht. Einigen mag dies vermutlich möglich sein, bei anderen tritt auf diese Weise schnell der Effekt ein, schon in der ersten Woche eines angefangenen Monats kein Geld mehr zu haben. Leider sind dann bereits keine Freizeitaktivitäten mehr möglich und der Spaß hat ein jähes Ende gefunden, bevor er überhaupt begonnen hat.

Freizeitaktivitäten richtig einteilen!

Insbesondere in der heutigen Zeit, in der alles teurer wird, kommt man nicht mehr drumherum, sein Budget gut durchdacht einzuteilen. Man möchte im Monat natürlich nicht nur essen, sondern auch ein bisschen Spaß haben und idealerweise ein bisschen zur Seite legen können. Wie dies am besten funktioniert, schauen wir uns heute genauer an. hitnspin 50 freispiele kann man natürlich immer nutzen, um seine Freizeitaktivitäten vielseitig auf kostenfreie Weise zu gestalten.

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Das perfekte Budgetrezept finden

Sein Budget sollte man nicht nur als bloße Zahlen ansehen. Man kann es als ein ausgewogenes Geheimrezept betrachten, für das die einzelnen Zutaten mit Sorgfalt ausgewählt werden. Am Ende entsteht ein wunderbar saftiger Kuchen, den man sich ausgezeichnet in drei Teile aufschneiden kann. Diese drei Teile muss man jedoch erst für sich definieren:

  • Muss
  • Will/Möchte
  • Kann

Das Muss

Jeden Monat geht eine feste Summe auf dem Bankkonto ein, von der zunächst alles bezahlt wird, was man zum Leben unbedingt benötigt:

  • Miete
  • Versicherungen
  • Strom
  • Wasser
  • Internet/Handy
  • Benzin/Bustickets
  • Lebensmittel

Dies sind jeweils die absolut notwendigen Verpflichtungen, um dafür zu sorgen, dass man ein Dach über dem Kopf hat und ebenfalls etwas zu essen. Damit dies gewährleistet werden kann, muss man normalerweise mit dem Auto oder dem Bus zur Arbeit fahren.

Das Will oder Möchte

Ist das Muss vom Budget abgezogen, bleibt Raum für all die Dinge, die man sich im Monat gönnen möchte. Dies umfasst bereits die Freizeitaktivitäten, aber auch ein paar andere Dinge:

  • Reisen
  • Unterhaltung
  • Designerkleidung
  • Kaffee unterwegs oder Essen gehen
  • Mitgliedschaften für Fitnessclubs

Selbstverständlich muss man nicht jeden Monat reisen, wer es jedoch mag und kann, der entspannt am Wochenende mit Kurztrips wie Städtereisen oder einem kleinen Wellnessurlaub. Unterhaltung kann alles vom Kinobesuch bis hin zum Besuch in einem Online Casino oder gar das Netflix-Abo beinhalten. Essen gehen oder mit Freunden einen Kaffee trinken zu gehen möchte man natürlich auch nicht auslassen.

Das Kann

Als ‘Kann’ wird alles bezeichnet, was man nicht unbedingt braucht oder möchte. Meistens handelt es sich hierbei um einen Betrag, den man zur Seite legt. Es kann doch schneller passieren als gedacht, dass das geliebte Auto in die Werkstatt muss oder das Handy runterfällt und ein neues benötigt wird. Zudem flattert jedes Jahr eine Nebenkostenabrechnung ins Haus, die ziemlich hoch sein kann. Auf solche Kosten sollte man stets vorbereitet sein.

Wie findet man heraus, was man alles bezahlen muss?

Es ist natürlich am einfachsten, schlichtweg notwendige Zahlungen vom Konto abzubuchen und mit dem Rest einfach alles Übrige zu zahlen – wie Lebensmittel, Unterhaltung, Benzin und dergleichen.

Sein Budget kann man jedoch effektiver einteilen, wenn man genau weiß, welche Kosten monatlich auf einen zukommen. Hierzu ist ein Kassensturz angesagt und die einzelnen Ausgaben zu kategorisieren.

Zunächst erstellt man am besten eine Liste mit allen Dingen, die man monatlich kauft oder brauchen könnte:

  • Miete
  • Toilettenpapier
  • Lebensmittel
  • Kosmetik
  • Handyvertrag
  • und so weiter…

Toilettenpapier muss man vielleicht nicht jeden Monat kaufen und Kosmetik unter Umständen auch nicht unbedingt, aber ist es sinnvoll, alle Kostenpositionen zu erfassen. Am Ende teilt man alle Kosten in zwei Kategorien für Muss und Will ein. Selbstverständlich gehört die Miete zum Muss wie das Toilettenpapier und Benzin. Dinge wie Netflix oder Fitnessstudios und Kleidung kaufen gehören klar in die Will-Kategorie, auch wenn man meint, sie haben zu müssen.

Die Kosten stellt man letztlich einander gegenüber und hat vielleicht noch ein kleines bisschen übrig.

Die 50-30-20-Formel für Eure Freizeitaktivitäten

Ein wenig einfacher kann die Budgetierung gelingen, wenn man seinen monatlichen Verfügungsrahmen mit der 50-30-20-Formel aufteilt. Hierbei handelt sich einfach nur um eine Faustformel, dank der man im Prinzip genug für alles haben sollte. Sie teilt sich folgendermaßen auf:

  • 50 Prozent des Netto-Einkommens verteilen sich auf das Muss
  • 30 Prozent des Netto-Einkommens stehen dem Will zur Verfügung
  • 20 Prozent des Netto-Einkommens können gespart werden.

Mit einem Einkommen von beispielsweise 1.200 Euro wäre dies natürlich schwer zu bewerkstelligen. Aufgrund steigender Mieten und Nebenkosten kann man froh sein, wenn man mit 50 Prozent dessen, also 600 Euro, Miete, Versicherungen, Benzin und Lebensmittel abdeckeln kann.

Man kann diese Formel aber auch für seine Freizeitaktivitäten verwenden, nachdem alle finanziellen Verpflichtungen bereits aus dem Weg geräumt sind. So könnte man bei 500 Euro unterm Strich mit 50 Prozent oder 250 Euro einen Casinobesuch einplanen, 150 Euro als 30 Prozent für Essen gehen und die letzten 100 Euro als 20 Prozent für Kinobesuche aufteilen.

[Quelle: Hit’n’Spin]
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Lino Bentzin

Hallo, ich bin Lino. Ich studiere Medienwissenschaft an der Humboldt-Universität in Berlin und nutze aktuell ein OnePlus 12. Meine Freundin nutzt ein iPhone 15, sodass ich auch einiges auf dem Gebiet mitbekomme. Mein Hobbys sind neben Technik-Kram, das Kochen, Eishockey, HipHop und die PS4.

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