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Früher Start für das Samsung Galaxy S9

Der südkoreanische Marktführer in Sachen Smartphones nimmt aktuellen Medieninformationen deutlich an Fahrt auf. Das Samsung Galaxy S8 hat es gerade erfolgreich in die Verkaufsregale geschafft, die Planungen am Galaxy Note 8 sind weitesgehenst abgeschlossen und nun widmet man sich dem Samsung Galaxy S9. 

Die Arbeiten am Galaxy S9 haben begonnen

Will man den Informationen des koreanischen Branchen-Magazin „The Bell“ Glauben schenken, so hat Samsung bereits die Arbeiten für das Flaggschiff 2018 begonnen. Dem Samsung Galaxy S9. Vier Monate früher, als es noch bei dem Samsung Galaxy S8 (Plus) der Fall war. Allerdings muss man hier auch fairerweise einräumen, dass das Debakel rund um das Galaxy Note 7 und seinen leicht reizbaren Akku einen recht beachtlichen Anteil an dem Verzug trägt.

Technische Fakten sind zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt und wären auch wenig glaubwürdig. Lediglich den internen Codenamen „Star“ konnte man in Erfahrung bringen. Der Vervollständigung halber sei erwähnt, dass das Galaxy S8 und Galaxy S8+ den internen Namen „Dream“ und das Galaxy Note 8 „Great“ erhalten haben, woraus sich jedoch nur wenig bis gar nichts herausleiten lässt.

Aus Informationen zu dem kommenden Android-Phablet mit Stylus-Funktion wissen wir aber, dass Samsung bei dem Galaxy Note 8 den Fingerabdrucksensor unsichtbar unter das Display bringen möchte. Auch an dem kurvigen Infinity Display, welches mit besonders großer Bildschirmfläche zu begeistern weiß, wird Samsung bei dem Galaxy S9 mit Sicherheit festhalten. Bis wir aber erste Bilder oder handfeste technische Daten erhalten, wird es noch ein wenig dauern.

[Quelle: The Bell | via Sammobile]
Kathrin Teichert

Nach der erfolgreichen Beendigung meines Abiturs habe ich mir eine Auszeit vom Lernen gegönnt und bin seitdem in der glücklichen Situation meinem Hobby nachzugehen: dem Reisen. Als freie Bloggerin schreibe ich hauptsächlich für Reiseportale und bin so "beruflich" bedingt mit der mobilen Technik in Kontakt getreten. Ich nutze ein iPhone 15 Pro und ein MacBook Air, sowie ein Xiaomi 13 Ultra in einer Dual-SIM-Ausführung, für den schnellen Wechsel der SIM-Karten im Ausland.

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Kathrin Teichert

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