Wie nun aus China bekannt wurde, hat die ehemalige Huawei-Tochter Honor nun eine eigene Microsoft-Lizenz erhalten. Damit ist das Unternehmen bei der Produktion und dem Verkauf von Honor-Notebooks nicht länger von der für Huawei erteilten Ausnahmelizenz abhängig. Ist das der Startschuss für weitere US-Kooperationen?
Ging doch vorher auch schon, werden jetzt einige von euch denken. Das ist korrekt. Grund hierfür war, dass die ohnehin schon zu den Huawei MateBook-Modellen nahezu identischen Notebooks von der erteilten Ausnahmelizenz von Huawei partizipierten. Denn wenn wir uns erinnern, hatte Microsoft schon recht früh eine solche von dem US-Handelsministerium beantragt und auch erhalten. Google hatte zu diesem Thema immer Stillschweigen bewahrt.
Fachleute werten diese jüngst geschlossene US-Partnerschaft als Auftakt weiterer Kooperationen. Allen Anschein nach geht der Plan auf und Honor ist nach dem Verkauf an ein chinesisches Konsortium nicht länger von den US-Sanktionen betroffen. Ganz oben auf der Liste dürfte hier Google stehen, um die in Europa so begehrten Mobile Dienste (GMS) inklusive Google Play Store zu erhalten. Aber auch Qualcomm dürfte ein wichtiger Partner für die Beschaffung von Snapdragon SoCs (System on a Chip) sein. Wenn dieser Schritt geschafft ist, dürfte auch einer Chip-Produktion bei TSMC nichts mehr im Wege stehen. Dürfte eigentlich Honor dann SoCs an Huawei verkaufen?
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