Das Samsung Galaxy Z Flip 6 ist vergangene Woche offiziell auf dem Galaxy Unpacked-Event in Paris vorgestellt worden. Angesichts Startpreisen von 1.200 Euro, fragt sich der potentiell interessierte Kunde, ob es vielleicht das Vorjahresmodell, mit dem Samsung Galaxy Z Flip 5* ab 700 Euro, auch tut. Der Frage sind wir in diesem Beitrag einmal für Euch nachgegangen.
Die Galaxy Z Flip-Serie von Samsung hat mit ihrem faltbaren Design das Konzept des klassischen Klapphandys revolutioniert. Mit jeder neuen Version hat Samsung Verbesserungen am Scharnier, der Displaytechnologie, den Kameras und dem allgemeinen Benutzererlebnis vorgenommen. Die neueste Version, das Samsung Galaxy Z Flip 6, welche vergangene Woche offiziell vorgestellt wurde und ab dem 24. Juli verfügbar sein wird, kostet mindestens 1.199 Euro (12/256 GB). Wer 12 GB RAM und 512 GB nicht erweiterbaren internen Programmspeicher wünscht, zahlt 1.319 Euro.
Nachdem die neuen Samsung Klapp-Foldable im Clamshell-Design nicht mehr unter 1.200 Euro zu bekommen sind, fragt man sich angesichts der knappen Reisekasse, ob nicht vielleicht der Vorgänger mit dem Samsung Galaxy Z Flip 5 ausreichend ist? Das gibt es bereits ab 700 Euro – wir empfehlen jedoch die Variante mit 256 GB Speicher, da dort der schnellere UFS-4.0-Speicher verbaut ist.
Das Galaxy Z Flip 6 behält das 3,4 Zoll große Cover-Display seines Vorgängers, dem Flip 5 bei. Dieses ist besonders gut geeignet um Benachrichtigungen, die Musiksteuerung und sogar einige App-Interaktionen auf die Schnelle vorzunehmen, ohne dass das Telefon aufgeklappt werden muss. Auch außen bleiben die Bildwiederholraten gleich, wobei einige Nutzer erwartet hatten, dass das Cover-Display des Flip 6 eine Bildwiederholrate von 120 Hz erhalten würde. Vielleicht beim Samsung Galaxy Z Flip 7.
Das Preisvergleichsportal Idealo hat ebenfalls das Samsung Galaxy Z Flip 6 mit dem Z Flip 5 verglichen und Euch in folgender Grafik einmal die gravierendsten Unterschiede hervorgehoben.
Nun wollt Ihr natürlich wissen, was wir Euch raten würden. Die beiden Klapp-Foldables haben in Sachen Displays nur wenig Veränderungen erfahren. Für wen das inklusive der Akku-Leistung das Primär-Kriterium ist, soll zum deutlich preiswerteren Samsung Galaxy Z Flip 5* greifen.
Wer allerdings großen Wert auf die besten Fotoergebnisse und auch sonst nicht auf Performance verzichten will, sollte auf das neueste Klapp-Foldable der 6. Generation zurückgreifen. Laut Idealo solltet Ihr noch drei Monate abwarten, da dann dessen Preisprognose das Samsung-Foldable um die 30 Prozent günstiger sein wird.
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