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iWatch SDK als Vorbote und U2 mit größerer Rolle

Heute Abend gegen 19 Uhr deutscher Zeit findet im Flint Center von Cupertino die Vorstellung des neuen iPhone 6 statt, welche von vielen als eine der größten Veranstaltungen des Konzerns gewertet wird. Ob allerdings tatsächlich die iWatch mit Teil der Vorstellung war wird sich dann spätestens morgen früh zeigen. Es spricht jedoch einiges dafür und ein SDK gehört mit dazu.

Spätestens seit gestern haben die ersten Drittentwickler für die iOS-Welt ein SDK zur Verfügung gestellt bekommen, mit dessen Hilfe sich Apps für das ominöse Gadget aus dem Hause Apple entwickeln lassen. Ein deutlicheres Zeichen dürfte es wohl kaum geben was für eine Vorstellung der iWatch am heutigen Abend des 9. September spricht. Immerhin nutzte Apple in der Vergangenheit mehrfach diesen Weg um zum Start einer neuen iPhone Generation dafür Sorge zu tragen, dass die wichtigsten Apps funktionieren.

iWatch SDK als Vorbote

Die ersten Apps könnten demzufolge durchaus heute Abend präsentiert werden, um die Möglichkeiten des smarten iPhone-Begleiters zu demonstrieren. Als Betriebssystem soll übrigens eine angepasste Version von iOS zum Einsatz kommen, womit die Entwicklung von iWatch-Apps nicht allzu schwer sein dürfte. Es ist gut möglich dass das soziale Netzwerk Facebook zu den ersten Partnern gehört, die eine auf die Apple-Uhr angepasste App vorzeigen können. Komplett fertig müssen die Apps jedoch nicht sein, da der Verkauf der iWatch erst in einigen Monaten erfolgen soll.

Abgesehen von den zahlreichen Gerüchten rund um die iWatch gibt es noch eine andere Sache die zu allerlei Spekulationen verführt. Die irische Rockband U2 soll eine größere Rolle spielen und damit ist nicht ein alles andere als abwegiger Auftritt als Anheizer gemeint. Vielmehr wird gemutmaßt, dass U2 zusammen mit Apple ein ganz spezielles Produkt vorstellen könnte, welches noch für das Ende des Jahres erscheinende neue Album eine tragende Rolle spielen soll.

Quellen aus dem Umfeld von U2 sprechen zwar nicht von einem neuen Gerät und dementieren das auch. Stattdessen wird eine neuartige Vertriebstechnologie für digitale Musik angedeutet, bei der eventuell Jimmy Iovine als ehemaliger Produzent von U2 seine Finger mit im Spiel haben könnte.

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Stefan

Mann mit Bart und Faible für Smartphones und Tablets jeder Plattform, doch eindeutig bekennender Androidliebhaber.

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