Gestern noch bittet Huawei-Gründer und CEO Ren Zhengfei lammfromm um ein Gespräch mit dem US-Präsident Joe Biden und heute reicht das Unternehmen erneut eine Klage vor einem US-Gericht ein. Huawei fordert die Federal Communications Commission (FCC) auf die Bezeichnung als „nationale Sicherheitsbedrohungen“ aufzuheben.
In sofern sehe ich in der Tat auch keine große Hoffnung auf Erfolg für die erneute rechtliche Beschwerde gegenüber der FCC. Huawei beantragt darin die Überprüfung der Einstufung „nationale Sicherheitsbedrohung“. Die FCC würde laut Huawei damit gegen geltendes US-Recht verstoßen. Die seinerzeit vom FCC-Vorsitzenden Ajit Pai „überwältigende Menge an Beweisen“ konnten bis zum heutigen Tage nicht vorgelegt werden.
Bereits im Februar 2020 wurde eine Klage von Huawei von einem US-Bezirksgericht abgelehnt, wo ebenfalls die Durchsetzung als verfassungswidrig angesehen wurde.
„Der Vertrag mit der Bundesregierung ist ein Privileg, kein verfassungsrechtlich garantiertes Recht – zumindest nicht, soweit dieses Gericht bekannt ist“, sagte Bezirksrichter Amos Mazzant.
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