Mit dem Motorola razr, einem typischen Klapphandy, allerdings innen mit einem faltbaren Display und Android OS, hält unser Interesse schon ziemlich lang aufrecht. Im November 2019 wurde das Smartphone dann auch offiziell in den USA und ein wenig später hierzulande vorgestellt. Doch das Unternehmen musste kurzfristig eine Verzögerung des Verkaufsstart bekanntgeben. Offiziell hieß es aufgrund des großen Interesses. Mit dem heutigen Tage kennen wir nun den neuesten Termin Anfang Februar.
Darauf hin hat es noch einige Monate gedauert, bis das Motorola razr dann tatsächlich Mitte November 2019 offiziell vorgestellt wurde. Doch bereits auf dem Release-Termin war klar: America first. Deutschland muss warten. Als Verkaufsstart hierzulande gab es nur ein lapidares Anfang 2020. Ein Termin der sich trotz des erneuten US-Verkaufsstart nicht geändert hat. Denn Motorola konnte die Ankündigung für den 26. Dezember nicht halten. Es hieß der Ansturm auf das 1.499 US-Dollar teure Smartphone sei einfach zu groß und man müsse erst noch weitere Geräte produzieren. Experten sehen hinter diesen Vorwand die gleichen Probleme mit dem faltbaren 6,2 Zoll großen immersiven Flex-Display (pOLED), wie sie auch Huawei mit dem Mate X und Samsung mit dem Galaxy Fold gehabt haben.
Sei es drum – nun gibt Motorola den 26. Januar als Vorbesteller-Termin an. Ausgeliefert wird ab dem 6. Februar 2020 bei Verizon, Walmart und eben Motorola selbst. Wir rechnen in Kürze fest mit einer Termin-Angabe für den deutschen Markt. Das Motorola razr (das neue Modell wird klein geschrieben), bietet neben dem faltbaren Display in der Mitte (2.142 x 876 Pixel), noch auf der Außenseite ein 2,7 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 800 x 600.
Eine kleine Enttäuschung dürfte der Snapdragon 710 Octa-Core-Prozessor sein, der sich in der Mittelklasse ansiedelt. Bei einem Preis von 1.680 Euro – wie auf dem deutschen Event unter vorgehaltener Hand kommuniziert wurde – hätten wir einen Snapdragon 855 erwartet. Doch zum einen hat Motorola eine ganze Serie von dem razr angekündigt, somit bleibt noch Luft nach oben und auch der relativ kleine Akku zwingt zu Energie-Sparmaßnahmen. Denn dieser hat nur eine Kapazität von 2.510 mAh. Weitere technischen Daten sind 6 GB an Arbeits- und 128 GB an internen Programmspeicher. Dieser lässt sich jedoch nicht via microSD-Karte erweitern. Wie auch: fehlt dem razr-Smartphone sogar der Platz für eine Nano-SIM-Karte. Richtig, das Klapp-Smartphone lässt sich nur mit einer eSIM-Karte betreiben.
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