News

OnePlus One „Smash the past“ Gewinner Bekanntgabe

OnePlus Smash the Past

Das OnePlus One ist ein auf dem Papier wirklich sehr gutes Smartphone, aber die Aktion „Smash the past“ sorgt noch immer für ein wenig Unmut. Trotzdem scheint die Aktion regen Anklang zu finden. Wer einer der Hundert Ersten sein will sollte sich allerdings etwas beeilen.

Was ein aktuelles Top-Smartphone im Allgemeinen auszeichnet ist neben der möglichst besten verfügbaren Hardware auch eine gute Firmware. Beides vereint das OnePlus One des gleichnamigen Unternehmens von OPPOs ehemaligen Vice President Pete Lau. Mit einem Preis von 299 Euro für die größte Version mit 64 GB Speicher unterscheidet sich das Smartphone trotzdem sehr deutlich von der technisch gleichwertigen Konkurrenz. HTC, Samsung und Sony kosten nach Vorstellungen der Hersteller das Doppelte. Dabei ist das OnePlus One auf Seiten der Technik gar nicht mal so verschieden.

Countdown für Smash the past

Wie erst gestern bekannt wurde, soll das OnePlus One frühestens Ende Mai in größeren Stückzahlen verfügbar sein. Wer auf das Modell mit 64 GB schielt muss sich sogar bis Anfang Juni noch gedulden, aber wer sich mit 16 GB arrangieren kann darf sogar schon Mitte Mai etwas Auspacken. Sofern man sich bei der Aktion „Smash the past“ beworben hat und zu den 100 Auserwählten gehört, die am 3. Mai bekannt gegeben werden. Die Bewerbungsphase endet morgen.

Allerdings ist die Aktion nicht unumstritten: Bedingung von „Smash the past“ ist, dass man sein aktuelles Smartphone vor laufender Kamera möglichst wirksam und kreativ zerstören muss. Die Art der Zerstörung ist neben Namen, E-Mail-Adresse und dem Herkunftsland Bestandteil der Bewerbung. Die Aktion selbst ist nicht unbedingt Teil der Kritik aber welche Smartphones zerstört werden sollen ist die eigentliche Kritik an der Sache. Denn zur Auswahl stehen nur aktuelle Top-Smartphones wie iPhone 5s, Galaxy S5, HTC One M8 oder ein Nokia Lumia 1520. Kein Wunder das die Kritik an „Smash the past“ deutlich überwiegt, immerhin sollen Smartphones im Wert von etlichen Hundert Euro zerstört werden.

Habt ihr euch für „Smash the past“ registriert? Und wenn nicht, dann könt ihr euch an den esten Videos erfreuen. Oder auch nicht.

Beitrag teilen:

Stefan

Mann mit Bart und Faible für Smartphones und Tablets jeder Plattform, doch eindeutig bekennender Androidliebhaber.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert