Im Heimatland China hat die BBK-Tochter nun mit der Oppo Watch 3 Series zwei sehr interessante Smartwatches präsentiert. Interessant daher, da nicht nur der nagelneue Snapdragon W5 Gen 1 Prozessor von Qualcomm verbaut ist, sondern weil der OnePlus-Mutterkonzern auch ein Betriebssystem liefert, was zwischen Wear OS by Google und RTOS by Oppo wechseln kann. Oppo nennt es ganz schlicht ColorOS Watch.
Und die beiden smarten Uhren wissen nicht nur optisch zu gefallen. Hauptsächlich das Pro-Modell, welches mit einer seitlichen Krone und einem leicht gewölbten Gehäuse sich vermutlich angenehm an das Handgelenk schmiegt. Oppo ist es gelungen das hauseigene Betriebssystem RTOS (Real Time Operating System) mit Wear OS von Google unter dem Namen ColorOS Watch zu kombinieren. Damit kann der Konzern ähnlich wie Mobvoi die Smartwatch in zwei Modi betreiben, wobei der eine extrem energiesparend agiert. So kommt man laut Hersteller bei der Pro-Variante (550 mAh) bis zu 5 Tage und bei dem Basis-Modell (400 mAh) eine Laufzeit von 4 Tagen. Im puren RTOS-Modus hingegen sollen es 15, beziehungsweise 14 Tage sein.
Das AMOLED-Display der Watch 3 besitzt eine Diagonale von 1,75 Zoll bei einer Auflösung von 430 x 372 Pixel. Bei dem Promodell handelt es sich sogar um ein 1,91 Zoll großem Curved-LTPO-AMOLED-Panel welches mit 496 x 378 Pixel bei 326 ppi. Unter der Haube kommt als erste Smartwatch auf dem Markt der im 4-Nanometer-Prozess gefertigte Snapdragon W5 Gen 1 Prozessor zum Einsatz, welcher mit 1 GB RAM und 32 GB internen Programmspeicher komplettiert wird. Natürlich ist auch der hauseigene Apollo 4 Plus Co-SoC (System on a Chip) wieder mit an Bord.
Auch der Rest vom Schützenfest steht mit einem LTE-Modem, einem SpO2- und Herzfrequenz-Sensor, sowie einem GPS-Modul recht gut da. Ein Elektrokardiogramm (EKG) erstellt euch aber nur das Pro-Modell der Oppo Watch 3 Series. Wir sind zumindest schon einmal auf ein Testsample gespannt. Vorerst gibt es die beiden Oppo-Uhren ab dem 19. August nur in China. Preislich ruft man dort umgerechnet als Startpreis 230 Euro auf. Für das Pro-Modell hätte die BBK-Tochter gern 290 Euro. Für 15 Euro mehr gibt es anstelle eines Silikon-Armbandes eines aus „ecco“ Leder.
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