Die ehemalige Oppo-Tochter hat mit dem Realme GT 2 und Realme GT 2 Pro eine neue Ära angebrochen. Nach eigenen Worten will man unter dem Motto „Go Premium“ ebenfalls in dem Flaggschiffsegment der Smartphones in China als auch in Europa partizipieren. Während in China bereits ein Preis und Verkaufsstart genannt wurde, lässt man uns in Deutschland erneut im Ungewissen. Lediglich das die „Performance-Flaggschiff“-Serie zu uns kommen wird hat die deutsche Pressevertretung verraten.
Wir sind es inzwischen auch von anderen chinesischen Herstellern wie Honor, OnePlus, Oppo, Vivo und Xiaomi gewohnt, ein Volk zweiter Klasse zu sein. Man veröffentlicht und verkauft seine neuen Smartphones erst einmal im Heimatland China und bedient dann den restlichen globalen Markt. Das mag in Anbetracht einer weltweiten Chipkrise nachvollziehbar sein, ist aber kein schönes Gefühl. Zur Not gibt es für besonders Ungeduldige Importhändler wie unseren langjährigen Partner TradingShenzhen, der wie im Fall Xiaomi 12 Series euch direkt bedient.
Heute geht es aber um die Realme GT 2 Series, welches bislang aus zwei Smartphones besteht, dem Realme GT 2 und Realme GT 2 Pro.
Hier handelt es sich um ein Aussehen, welches uns von dem Realme GT Neo 2 (zum Test) bekannt vorkommt, in Zusammenarbeit mit dem Industriedesigner Naoto Fukasawa entstand und auf Bio-Polymer-Material basiert. Ein optischer Unterschied der beiden GT 2 Modelle ist lediglich durch ein etwas in die Länge gezogenes Kamera-Array beim Basismodell auf der Rückseite zu erkennen. Auch die Display-Diagonale differiert zwischen 6,7 Zoll (3.216 x 1.440 Pixel) für das Pro und 6,62 Zoll für das „normale“ GT 2. Also optisch kaum auszumachen. Beides AMOLED-Panels mit verbauter LTPO 2.0 Technologie (dynamische Bildwiederholrate) und geschützt durch Corning Gorilla Glas Victus.
Eine genaue Gegenüberstellung gibt es bei einem deutschen Release, samt entsprechender Datentabelle. Beiden Modellen ist ein 5.000 mAh starker Akku gemein, welcher mit einem 65-Watt-Netzteil entsprechend schnell geladen werden kann. Das Pro-Modell bietet eine spezielle Triple-Kamera, welche uns von dem Oppo Find X3 Pro (zum Test) aufgrund der 3 Megapixel Mikroskop-Kamera bekannt vorkommt. Als Primärkamera kommt ein 50-Megapixel-IMX766-Sensor von Sony zum Einsatz. Die zweite 50-Megapixel-Weitwinkel-Optik ist mit dem im Vorfeld beworbenen 150-Grad-Fisheye-Modus ausgestattet. Als Sensor wird hier der ISOCELL JN1 von Samsung verwendet. Optiken von einem Markenhersteller wie Zeiss oder Leica sind uns nicht bekannt.
Beide Modelle werden mit wahlweise 8 oder 12 GB LPDDR5 Arbeitsspeicher geliefert und mit 128, 256 oder im Pro-Modell sogar mit 512 GB internen UFS-3.1-Programmspeicher verkauft. Die Preise starten in China bei 2.699 Yuan (aktuell 376 Euro) und enden in der Maximal-Ausstattung bei 4.999 Yuan, was umgerechnet in etwa 700 Euro sind. Farblich stehen Paper White, Paper Green, Steel Black und Titanium Blue zur Auswahl.
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