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[Test] HUAWEI Honour U8860

Den chinesischen Hersteller Huawei hatten bis zur CES eher wenige auf dem Zettel stehen, denn der Konzern machte meistens nur mit Smartphones der unteren Preisregion von sich Reden. Spätestens seit der CES 2012 sieht das ganz anders aus, denn das Unternehmen wildert erfolgreich in der Mittel- und Oberklasse der Smartphones und bei den Tablets sieht es nicht viel anders aus. Wir hatten eine Woche lang das aktuelle Flaggschiff der Mittelklasse bei uns zu Besuch, was auf den Namen Huawei Honor U8860 hört. Wie sich der Kandidat aus dem Land des Lächelns so geschlagen hat, erfahrt ihr an dieser Stelle.

Seit November letzten Jahres ist das Huawei Honor U8860 bereits in chinesischen Gefilden zu haben, mit einen recht großen Erfolg bei der potentiellen Käuferschaft. Das war Grund genug für den chinesischen Hersteller das Modell als Erweiterung nach oben in der Mittelklasse nach Europa zu bringen. Und eines beweist das Honor eindeutig: Billig aus China war einmal. Straßenpreise für das U8860 beginnen bei ca. 240 Euro, womit es neben dem leistungstechnischen auch preistechnisch mit der Konkurrenz gleich zieht, die sich in Form des Samsung Galaxy S Plus, HTC Desire S oder dem Sony Xperia Arc aufstellen. Doch bevor man sich für ein Gerät entscheidet, werden Datenblätter und technische Aspekte des künftigen Begleiters studiert.

Größenvergleich zum Samsung Galaxy S II

 

Die technische Ausstattung des Huawei Honor U8860:

  • Qualcomm Snapdragon MSM8255T mit 1,4 GHz
  • 4″ Display mit 854×480 Pixel Auflösung
  • 512 MB RAM
  • 4 GB interner Speicher
  • WIFI 802.11 b/g/n, Bluetooth 2.1 + EDR, GPS, FM Radio
  • Quadband GSM, EDGE, Triband UMTS, HSDPA, HSUPA
  • 8 Megapixel Kamera mit LED Blitzlicht, 1,3 Megapixel Frontkamera
  • MicroUSB, MicroSD
  • 61.5 x 124 x 10.9 mm
  • 140 g
  • 1.930 mAh Akku
  • Android 2.3.6 Gingerbread

Zubehör

Wie eigentlich üblich liegt dem Smartphone neben dem Akku und dem Akkudeckel das gewöhnliche Zubehör bei. Das umfasst ein MicroUSB Kabel, ein Ladegerät mit Anschluss für das MicroUSB Kabel, Stereoheadset und ein Schnellstarthandbuch. Nichts überraschendes aber auch nichts enttäuschendes, entspricht halt der preisbewussten Mittelklasse. Aber auch hochpreisige Smartphones kommen nur bedingt mit mehr Zubehör zum Kunden, vielmehr lässt sich über optional erhältliches Zubehör zum eh schon hohen Anschaffungspreis zusätzlicher Umsatz generieren.

 

Verarbeitung

Dass das Huawei Honor nur in der Mittelklasse spielt, merkt man auch bei der Verarbeitung des Gehäuses, welches im Prinzip komplett aus Kunststoff besteht. Die Spaltmaße am Gehäuse sind für sich genommen gut ausgefallen, lediglich der Übergang von Gerät zum Akkudeckel ist etwas durchwachsen. Bei dem von mir getesteten Modell war die linke Seite des Akkudeckels nicht ganz schlüssig zum Gehäuse, die Kante des Akkudeckels war deutlich erfühlbar. Abgesehen davon kann Huawei hier ein Lob ausgesprochen werden, denn durch die geriffelte Oberfläche des Deckels liegt das Smartphone sehr gut und rutschfester als manch andere in der Hand. Selbiger ist übrigens recht dick ausgefallen, was dem Bauteil eine hohe Steifigkeit und wiederum Wertigkeit verleiht. Durch die Verwendung von Kunststoff für das Gehäuse wird übrigens auch die Empfangsqualität verstärkt, seit dem iPhone 4 Debakel mit der außenliegenden Antenne ein nicht ganz unwichtiger Punkt.

Die Front des Smartphones dominiert die Glasscheibe, welche das 4″ große Display und die 4 Soft-Touch Tasten unterhalb des Displays beherbergt. Hier finden sich die Menü-, Home-, Zurück- und Suchentaste wieder, die allerdings nicht immer sofort reagierten. Vom Design her gibt sich Huawei recht bodenständig und wenig experimentierfreudig, was meines Erachtens gar nicht mal so verkehrt ist. Ein Smartphone in dieser Preisklasse muss einfach funktionieren und kein Stilobjekt sein, wie es das große Vorbild aus Cupertino gerne sein will.

Die Gehäusedicke von fast 11mm ist zwar fast schon als wuchtig zu bezeichnen in Zeiten von Schlankheitswahn und Knäckebrotallüren, bringt aber auch einen nicht zu unterschätzenden Vorteil mit sich: Die kameralinse steht nicht aus der Rückseite des Gerätes hervor, wie es bei HTC fast schon seit Jahren immer wieder mal der Fall ist. Dadurch liegt es wirklich eben auf dem Tisch und die Glasscheibe vor der Linse verkratzt nicht so schnell. Physische Tasten zum richtigen drücken mit Feedback sind ganze drei Stück vorhanden: Powertaste an der rechten Gehäuseseite sowie Lauter und Leiser auf der linken Seite des Gehäuses. Eine kleine Besonderheit beim Huawei Honor ist, dass die Tasten in den Akkudeckel integriert sind und sich nicht direkt am Gehäuse befinden. Ist auf jeden Fall mal was anderes.

Rückansicht im Vergleich zum Galaxy S II

 

Display

4″ hat sich mittlerweile in der Mittelklasse als Standard etabliert und findet sich beim Huawei Honor wieder. Dem Preis gebührend setzt Huawei hier nur auf ein SLCD Panel, welches vor allem im direkten Vergleich zum Super AMOLED Plus des Galaxy S II etwas blass und wenig leuchtstark herüber kommt. Andererseits muss ja auch irgendwo gespart werden bei den Produktionskosten, damit man die Mittelklasse bedienen kann. Die Auflösung beträgt 854×480 Pixel, was WVGA854 entspricht und ein Seitenverhältnis von 16:9 bietet. Damit eignet es sich schon recht gut zum betrachten von Spielfilmen, eine entsprechend große MicroSD vorausgesetzt.

Im direkten Sonnenlicht ist der Inhalt erstaunlich gut noch ablesbar gewesen, der Blickwinkel hingegen fällt nicht so groß aus. Das kann allerdings entweder ein Nachteil oder gar Vorteil sein, denn im Bus oder dem Zug kann der Sitznachbar nicht so leicht sehen, was man da eigentlich anstellt auf seinem Gerät. Von Nachteil ist es dann wiederum wenn man jemand anderem etwas zeigen will und es gemeinsam anschauen will.

 

CPU & GPU

Zwar erobern erste Dualcore Geräte die Mittelklasse, dennoch überwiegt die Mehrheit noch mit einzelnen CPU-Kernen. Im Honor kommt quasi der Veteran der Singlecores zum Einsatz, der Snapdragon S2 MSM8255T. Dieser SoC in 45nm Strukturbreite bietet beim Honor bis zu 1,4 GHz und eine eine Adreno 205 GPU für grafische Berechnungen, die für aktuelle Toptitel nur noch bedingt tauglich ist. Dennoch verhilft der Snapdragon S2 dem Huawei Honor zu einer ordentlichen Geschwindigkeit bei der Bedienung, Ruckler sind eher selten an der Tagesordnung. Zumindest solange man den gerade mal 512 MB großen RAM nicht allzu sehr mit Hintergrundaktivitäten vollrammelt. Das ein Singlecore mit entsprechenden Optimierungen bei der Software mit Dualcores mithalten kann, zeigt der nachfolgende Vergleich einiger populärer Benchmarks.

Im MSM8255T steckt die schon recht betagte Adreno 205 GPU, die seit 2010 produziert wird. Der direkte Konkurrent war damals die PowerVR SGX540, welche unter anderem in Samsungs Hummingbird SoC zum Einsatz kam. Dieser wiederum steckte im ersten Galaxy S, dessen Abwandlungen für diverse US-amerikanischen Provider und dem Samsung Nexus S für Google. Obwohl recht betagt lief dennoch Riptide GP und Shadowgun beispielsweise recht gut auf dem Huawei Honor, bei aufwändigeren Szenen kam die Adreno 205 dennoch ins stottern. Abgesehen davon ist fast alles mit dem Honor funktionstüchtig was mit Android 2.3 funktioniert.

Und an dieser Stelle noch ein paar Benchmark Ergebnisse, jeweils im Vergleich zum Samsung Galaxy S II, dem HTC One X und dem Panasonic Eluga. Je höher der erreichte Wert ist, umso besser. Zu beachten ist hierbei, dass das HTC One X über einen Quadcore verfügt, das Galaxy S II und das Panasonic Eluga jeweils über einen Dualcore und das Huawei Honor U8860 einen Singlecore hat. Die Ergebnisse sind somit nur bedingt zu vergleichen.

Huawei Honor U8860 Samsung Galaxy S II HTC One X Panasonic Eluga
Linpack v1.2.8, Single Thread 53,059 MFLOPS 46,522 MFLOPS 52,103 MFLOPS 42,447 MFLOPS
Linpack v1.2.8, Multi Thread 46,683 MFLOPS 38,491 MFLOPS 140,908 MFLOPS 65,198 MFLOPS
Nenamark v1.4 51,8 FPS 59,6 FPS 58,5 FPS 47,5 FPS
Nenamark v2.2 29,1 FPS 38,5 FPS 48,0 FPS stürzt ab
SmartBench 2012 Productivity 981 1305 3588 1160
SmartBench 2012 Gaming 2167 1493 2623 2419
Vellamo Mobile Web v1.0.6 961 1417 1678 719
AnTuTu v2.7.3, Default Test 3780 3684 11223 5010
SetCPU v2.3.0, Long Bench* 337ms 198ms 214ms n.a.
SetCPU v2.3.0, Native Bench* 440,124512ms 745,918457ms 561,979980ms n.a.

*Niedriger ist besser

Akku

Eher ungewöhnlich aber im positiven Sinne ist der mit 1.930 mAh ziemlich groß geratene Akku, der wirklich lange durchhält. Bei den üblichen Aufgaben die so am Tage anfallen (ca. 30 Minuten telefonieren, SMS verschicken, per WhatsApp mit der Familie chatten, Mails beantworten und lesen sowie das eine oder andere kleine Spielchen spielen) zeigt das Huawei Honor erst am Tag 2 Begehren nach einer Steckdose. Lässt man die Spiele weg, sind sogar bis zu drei Tage möglich, was für ein Smartphone der Mittelklasse aber auch der Oberklasse mehr als nur ordentlich ist.

 

Konnektivität

Bei den Verbindungen gibt sich das HUawei Honor ebenfalls keine Blöße, es ist alles vorhanden was der moderne Techniknomade sich wünscht: WLAN nach den Standards b, g und n, Bluetooth, GPS, und UMTS mit bis zu 14,4 MBit/Sekunde wenn vom Netz unterstützt. Einziges Manko an dieser Stelle wenn man kleinlich ist, ist die Verwendung des veralteten Bluetoothstandards 2.1, wo im Highendbereich sich Bluetooth 4.0 bereits breit macht. Abgesehen davon funkt das verbaute Bluetooth und auch WLAN zügig, auch wenn beide Drahtloswege nicht an die vom Galaxy S II heranreichen. Zu beachten ist, das Huawei standardmäßig WLAN-Richtlinie im Standby-Betrieb des Smartphones auf „Deaktiviert“ gestellt hat.

Wer die intern frei verfügbaren 2.03 GB mit Daten befüllen will, der kann das über die standardisierte MicroUSB Schnittstelle erledigen, welche Übertragungsraten nach dem USB2.0 Standard zu bieten hat. Da die 2 GB logischerweise viel zu klein sind, verfügt das Honor über einen MicroSD Slot, welcher MicroSD Karten mit bis zu 64 GB nach dem SDCX-Standard aufnimmt. Top, war aber auch fast zu erwarten da eigentlich nahezu jedes halbwegs aktuelle und etwas ältere Smartphone mit diesen neuen Karten zurecht kommt, auch wenn offiziell die Angaben nur bis 32 GB reichen.

 

Multimedia

Musik, Bilder und Filme müssen zwangsweise auf einer MicroSD untergebracht werden, da die internen 2 GB wie bereits erwähnt dafür nur bedingt ausreichen. Vorbildlicherweise werden Medien standardmäßig bereits auf der MicroSD abgespeichert, was vor allem bei größeren Spielen vom Kaliber eines GTA III dankbar angenommen wird.

Das Huawei Honor U8860 verfügt über eine 8 Megapixel Kamera, welche eine vergleichsweise mangelhafte Qualität bietet. Vom auslösen bis zum abspeichern eines Bildes vergeht eine gefühlte Ewigkeit, was die Gefahr für verwackelte Bilder drastisch erhöht. Des Weiteren hegen die Aufnahmen ohne ausreichende Beleuchtung wie zum Beispiel Tageslicht im Freien einem Hang zum rauschen. Die aufgenommenen Bilder werden mit maximal 8 Megapixel in den Speicher gebannt, Videos mit maximal 1.280×720 Pixel (720p). Videos sind vergleichsweise ebenfalls eher niedriger Qualität: Der Ton neigt zum blechernen Klang mit starkem Hintergrundrauschen und ein Bildstabilisator wäre auch meistens eine gern gesehene Funktion aber nunja, irgendwo muss man ja sparen für die Preisklasse.

Die Kamera App

 

Besser hat dagegen der Musikplayer zu gefallen gewusst, welcher zwar nicht gerade mit bombastischem Klang überzeugen konnte aber dennoch ordentliche Beschallung lieferte. Wer noch ein Quäntchen mehr herausholen will, der greift zu Kopfhörern anderer Hersteller. Ich kann hier nur wieder für das Sony-Ericsson MW600 Bluetooth Stereoheadset sprechen, das für ca. 30 Euro neben ordentlicher Akkuausdauer auch einen sehr guten Klang bietet. Angenehm überraschte zudem der integrierte Lautsprecher, der selbst bei Maximallautstärke wenig übersteuerte und somit für musikalische Untermalung in der Mittagspause „zwangsverwendet“ werden kann.

 

 

Software

Auf dem Huawei Honor U8860 läuft derzeit noch Android 2.3.6, welches die Chinesen mit dem aHome Launcher erweitert haben, womit das Erscheinungsbild durch Themen für diesen Launcher verändert werden kann. Das bietet meines Wissens bisher kein anderer Hersteller von Haus aus an. Abgesehen von den 5 Icons im Dropdown Menü für WLAN, Bluetooth, GPS, Daten und Vibration sowie den 4 Schnellstartshortcuts im Sperrbildschirm findet sich keinerlei weitere Modifikation am System von Huawei, was ich persönlich sehr begrüße. Gerade die Schalter im Dropdownmenü empfinde ich seit dem Galaxy S von Samsung als unerlässlich, denn dadurch lässt sich ein zusätzliches Widget im Homescreen einsparen und schneller ist das sowieso aus jeder App heraus. Im Sperrbildschirm gelangt man entweder zur Kamera, zum Reiter Kontakte des Telefons, zur Nachrichtenapp oder entsperrt das Telefon. Die Shortcuts sind zwar nicht zu ändern aber dennoch praktisch.

Die Modifizierungen von Huawei an Android 2.3.6 Gingerbread

 

An Zusatzsoftware ist neben der Streams-App (beinhaltet Facebook und Twitter) eine Backup-Lösung installiert sowie die Sicherheitsapp Security Guard (erlaubt das blockieren unerwünschter Anrufer), ein optisch interessanter Task Manager, ein Datei Manager und ein Zähler für den Datenverkehr über GSM und UMTS/HSPA. Gerade die kleinen Zusatztools wussten zu gefallen, könnte sein das Huawei hier sich einige Funktionen von Android 4.0 Ice Cream Sandwich abgeschaut und eingebaut hat. A Propos Eiskrem: Ein Update auf Android 4.0 Ice Cream Sandwich befindet sich für das Honor bereits in Entwicklung und soll wohl noch im Juni oder Juli deutschen Kunden zur Verfügung gestellt werden. Ob dann auch hierzulande HiDrive auf dem Honor zur Verfügung gestellt wird, Huawei’s eigene Cloudlösung, ist allerdings noch offen.

Fazit

Wenn man sich den Preis von ca. 250 Euro vor Augen hält und nicht das Neuste vom Neusten in Sachen Hardware braucht, bekommt man erstaunlich viel Smartphone für sein Geld. Zu überzeugen wusste neben der Verarbeitung vor allem die flüssige Bedienung ohne merkliche Ruckler, sowie die sinnvollen Zusatzapps wie Backup Tool, Anrufblocker (an dieser Stelle ‚Sorry‘ an meinen Bruder für den ungewollten Test, hehehe) oder Datenzähler und vor allem der Akku. Mit 1.930 mAh ist dieser enorm groß für ein Smartphone dieser Preisklasse und kann zusammen mit dem WVGA-Display über die Schwächen der Kamera hinweg trösten. Ich jedenfalls kann das Huawei Honor U8860 für eher anspruchslosere Smartphone-Liebhaber und Einsteiger empfehlen, wenn die gewünschte Ausdauer von entscheidender Natur ist.

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Stefan

Mann mit Bart und Faible für Smartphones und Tablets jeder Plattform, doch eindeutig bekennender Androidliebhaber.

4 Gedanken zu „[Test] HUAWEI Honour U8860

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  • Hallo,

    gibt es jetzt wo ICS per OTA ausgeliefert wird vielleicht noch ein Update zu dem Test, da ja z.B. die Kamerabenutzeroberfläche viel besser sein soll? Würde mich freuen, die meisten Tests sind mit GB gemacht worden interessant dürf6te für die Meisten jedoch dein wie ICS läuft…

    Gruß tdog

    Antwort
    • Hey tdog!

      Ja dein Wunsch macht durchaus Sinn.
      Problem an der Sache ist, dass sich die Testgeräte leider nur für einen kurzen Zeitraum in unserem Besitz befinden.
      Aktuell haben wir von HUAWEI das Ascend P1 im Test (folgt die Woche das „First touch & view“ Video).
      Wir werden mal sehen wenn es unsere Zeit zulässt (IFA 2012) ob wir es noch einmal erneut anfordern.
      Ansonsten empfehle ich Dir bis dahin das Android-Hilfe Forum wo schon fleißig über das Update berichtet wird.
      http://www.android-hilfe.de/huawei-honor-u8860-forum/

      Gruß
      MaTT

      Antwort

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