Über das Vivo X200 Pro mit seinem 6,78 Zoll großem Curved-Display hatten wir Tage schon ein paar Mal berichtet. Nun gibt ein bekannter und zugleich vertrauenswürdiger Tippgeber bekannt, dass das Basismodell vermutlich die Kompaktklasse zurück erobern möchte.
Heute spielt Deutschland im vorgezogenen Endspiel der UEFA-Fußball-Europameisterschaft gegen Spanien. Und da die BBK-Tochter Vivo einer der Hauptsponsoren mit dem Vivo X100 auf der Bande ist, passt doch nichts besser als eine News zum Vivo X200 ohne Pro. Denn das Basismodell soll wohl die Kompaktklasse zurück erobern, die lange Zeit nur von dem Asus Zenfone 10*, dem Sony Xperia 5 IV* und vielleicht noch dem Samsung Galaxy S24 (zum Test) bedient wurde.
Während das Vivo X200 Pro voraussichtlich sein größeres 6,78 Zoll großes AMOLED-Display mit seitlichen Abrundungen beibehalten wird, deutet der zuverlässige Informant Digital Chat Station an, dass das X200 als kompakteres Modell mit flachem Display erscheinen könnte. Der Leaker spezifizierte den Namen des Geräts zwar nicht, aber es wird vermutet, dass es sich um das X200 handelt. Das Gerät könnte also mit einem 6,4 Zoll , maximal 6,5 Zoll großem AMOLED-Flachbildschirm ausgestattet sein.
Das 19,5:9 Display des Basismodells soll an allen vier Seiten schmale Ränder haben und eine Auflösung von 1. 216 x 2.700 Pixel bieten. Es wird erwartet, dass es eine Bildwiederholfrequenz von 120 Hertz und ein Seitenverhältnis von etwa 19,5:9 haben wird. Auf der Rückseite wird sich ein großes, kreisförmiges Kameramodul befinden, das eine Triple-Kamera beherbergt. Dazu gehören eine 50-MP-Haupt- und eine Periskop-Telezoom-Kamera mit 3-fachem optischen Zoom.
Zusätzlich wird berichtet, dass das Vivo X200 über einen von Vivo selbst entwickelten Kamera-Prozessor für verbesserte Fotografie und einen optischen Fingerabdruckscanner im Display verfügen wird. Es soll vom Dimensity 9400-SoC (System on a Chip) von MediaTek angetrieben werden, der auch im Pro zum Einsatz kommt. Das 6,78 Zoll große Display des Pro-Modells soll Gerüchten zufolge hingegen mit einem Ultraschall-Fingerabdrucksensor im Display ausgestattet sein. Für ausreichend Energie sorgt der trotz kompakter Bauweise ein 5.000 mAh starker Akku der mit 100 Watt entsprechend schnell geladen werden kann.
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