Hersteller wie LG oder Xiaomi* haben es sich zur Aufgabe gemacht, ihre neuen Smartphones – wie in unserem Beispiel das Xiaomi Mi 9 – komplett selbst vorzeitig vorzustellen. Nahezu im Tages-Rhythmus präsentiert uns Gründer und CEO Lei Jun neue Details. Heute ist es ein Video des Xiaomi Mi 9 in der Explorer Edition.
Völlig überraschen konfrontierte uns der chinesische Hersteller Xiaomi vergangene Woche mit der Information gleich zwei Events in Kürze geplant zu haben. Der eine – gemeinsam mit Samsung – am 20. Februar und der andere am 24. Februar.
Wie Xiaomi-Gründer Lei Jun nun bekannt gab, wird es auch wieder eine potente Explorer Edition geben. Diese unterscheidet sich optisch durch eine transparente Rückseite, die aber vermutlich wie bei dem Vorgänger nicht wirklich Einblick auf die verbaute Technik gewährt. Vielmehr befindet sich inter dem Glas eine Attrappe aus Kunststoff, welche den Snapdragon 855 Octa-Core-SoC (System on a Chip), das Motherboard und einen Hinweis auf den 48-Megapixel-Sensor (f/1.5) der Triple-Kamera darstellt.
Weiterhin dürfen wir auf Speicher ohne Ende hoffen. So gelten 12 GB an Arbeitsspeicher bereits als gesetzt. Braucht zwar kein Mensch, macht sich aber beim Schulhof-Quartett gut um zu stechen und die Karte mit Samsung Galaxy S10 für sich zu gewinnen. Auch der Programmspeicher dürfte recht üppig ausfallen. Da sind 515 GB sicher. Ob es jedoch für den von Samsung präsentierten UFS-3.0-Speicherchip in der Größe von 1 Terabyte ausreicht, ist fraglich. Zumindest scheinen die Beziehungen zu dem südkoreanischen Konzern und Xiaomi gut zu laufen.
Denn wie gestern bekannt wurde, stammt das 6,4 Zoll große AMOLED-Display des Xiaomi Mi 9 von Samsung. Hinter dem Corning Gorilla Glass 6 befindet sich nicht nur der Bildschirm mit einer 1080p FHD+ Auflösung, sondern auch der Fingerabdrucksensor. Zu einem „Hole-Punch-Display“ hat es nicht gereicht. Dafür präsentiert uns das Unternehmen die tropfenförmige Notch oben in der Mitte für die Frontkamera.
Im automatischen „Sunlight-Mode“ bietet das Mi 9 eine Helligkeit von 600 nits. Das sind dann ungefähr 39 Prozent mehr Helligkeit als im Standard-Mode. Das Screen-to-body-ratio liegt nach eigenen Aussagen bei 90,7 Prozent.
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