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Xiaomi Poco F7: Geekbench-Eintrag sorgt für Staunen!

Längst hat das auf Erfolg getrimmte Unternehmen Xiaomi, den anstehenden globalen Launch des Poco F7 offiziell angekündigt! Wenngleich die Vorgehensweise aufgrund des bereits getätigtem Releases der beiden Serienmodelle Poco F7 Pro und Ultra ein wenig verwundern, folgt das Unternehmen nun dem üblichen Zeitplan. Und der sieht neben ein paar offiziellen Zertifizierungen auch einige Geekbench-Tests vor. So auch im Fall des Snapdragon 8s Gen4-Smartphones. Doch die Ergebnisse haben dann auch uns überrascht!

Poco F7 überrascht mit Geekbench-Ergebnis!

Xiaomi hat mittlerweile damit begonnen, erste Hinweise auf das kommende Poco F7 zu veröffentlichen. Das neue Smartphone soll voraussichtlich gegen Ende Juni 2025 weltweit erscheinen und wird bereits von vielen Beobachtern mit Spannung erwartet. Nun ist das Gerät in der Benchmark-Datenbank von Geekbench aufgetaucht, was erste technische Details ans Licht bringt. Unter anderem den verwendeten Prozessor sowie die erzielte Leistung, die bislang eher enttäuschend ausgefallen ist.

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In den Tests von Geekbench erreichte das Poco F7 im Single-Core-Test 1.937 Punkte, während im Multi-Core-Test 6.021 Punkte erzielt wurden. Angetrieben wird das Gerät von dem im 4-Nanometer-Prozess (TSMC N4P) gefertigten Snapdragon 8s Gen 4. Hierbei handelt es sich um einem leistungsstarken Chip, der ebenfalls im kürzlich vorgestellten Vivo iQOO Neo 10 zum Einsatz kommt. Zum Vergleich: Das iQOO-Modell schnitt in denselben Tests mit 2.093 Punkten im Single-Core- und 6.836 Punkten im Multi-Core-Bereich etwas besser ab.

Obwohl diese geringeren Benchmark-Werte nicht zwangsläufig bedeuten, dass das Poco F7 im Alltag spürbar langsamer arbeitet, geben sie doch einen Hinweis darauf, dass es bei intensiver Nutzung – etwa bei Grafik-lastigen Spielen oder Multitasking – hinter dem Neo 10 zurückbleiben könnte.

Energieeffizient oder fehlt das Feintuning?

Die vergleichsweise schwachen Ergebnisse könnten zwei Ursachen haben. Einerseits ist es denkbar, dass Poco beim Energieverbrauch bewusst einen zurückhaltenden Weg eingeschlagen hat, um die Akkulaufzeit zu verbessern. Andererseits könnte sich das Gerät derzeit noch in einer Phase der Feinabstimmung befinden, bei der unterschiedliche Leistungsprofile getestet werden, um ein optimales Gleichgewicht zwischen Performance und Energieeffizienz zu finden.

Aus dem Geekbench-Eintrag geht außerdem hervor, dass die getestete Variante des Poco F7 mit 12 Gigabyte Arbeitsspeicher ausgestattet ist. Zum Vergleich: Das Vorgängermodell, das Xiaomi Poco F6, war in Versionen mit entweder 8 oder 12 Gigabyte RAM erhältlich und nutzte den Snapdragon 8s Gen 3 als Prozessor. Vor diesem Hintergrund kann mit einer moderaten Leistungssteigerung beim neuen Modell gerechnet werden.

Erste technische Daten und ein Bild des Poco F7

Frühere Leaks und Gerüchte liefern bereits weitere interessante Informationen zur Ausstattung des Poco F7. So zeigt ein erstes Bild (siehe Titelbild), das Xiaomi sehr wohl leichte bauliche Veränderungen zum angebliche identischen Redmi Turbo 4 Pro vorgenommen hat. Das Bild zeigt ein ovales Kameramodul und ein kantiges Design mit Sichtfenster auf den Snapdragon-Chip. Eine klare Ausrichtung an Gamer.

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Weiterhin könnte das Gerät ein hochauflösendes OLED-Display mit einer Auflösung von 1,5K erhalten, das eine maximale Helligkeit von beeindruckenden 3.200 Nits erreicht. Ein klarer Fortschritt gegenüber dem Xiaomi Poco F6*, das bei maximal 2.400 Nits liegt. Auch die Displaygröße soll anwachsen: Statt 6,67 Zoll wie beim Vorgänger wird eine Diagonale von 6,83 Zoll erwartet.

Im Bereich der Kameraausstattung wird davon ausgegangen, dass Poco auf den Sony LYT-600 als Hauptsensor setzt. Dieser Sensor mit einer Größe von 1/1,95 Zoll kommt ebenfalls im iQOO Neo 10 zum Einsatz und gilt als solide Wahl für gehobene Mittelklasse-Smartphones.

Fazit:

Insgesamt deuten die bisherigen Informationen darauf hin, dass das Poco F7 von Xiaomi in mehreren Bereichen – darunter Display, Kamera und RAM – gegenüber seinem Vorgänger verbessert wurde, auch wenn bei der Prozessorleistung noch Raum für Optimierungen besteht.

[Quelle: Abhishek Yadav]
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Lino Bentzin

Hallo, ich bin Lino. Ich studiere Medienwissenschaft an der Humboldt-Universität in Berlin und nutze aktuell ein OnePlus 12. Meine Freundin nutzt ein iPhone 15, sodass ich auch einiges auf dem Gebiet mitbekomme. Mein Hobbys sind neben Technik-Kram, das Kochen, Eishockey, HipHop und die PS4.

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Lino Bentzin

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