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YotaPhone: Zu Weihnachten in Deutschland

YotaPhone kommt im Dezember

Das YotaPhone von Yota Devices ist eines dieser wenigen Smartphones, welche das Zeug zu einem echten Knaller haben könnten. Immerhin wird es eines der ersten Smartphones überhaupt sein, die auf ein zweites Display auf der Rückseite setzen und das auch noch mit der sehr Stromsparenden eInk-Technologie. Wer da nicht ‚Nein‘ sagen kann, darf sich bald freuen.

Erstmals vorgestellt wurde das YotaPhone vor fast einem ganzen Jahr und seither ist relativ wenig geschehen. Seinen letzten großen Auftritt hatte das Smartphone russischer Herkunft zur Consumer Electronics Show 2013 in Las Vegas, wo das innovative Smartphone mit dem zweiten eInk-Display hinter verschlossenen Türen in Aktion gezeigt wurde. In der Zwischenzeit hat sich das YotaPhone ziemlich rar gemacht, obwohl immer wieder von einem Marktstart im November die Rede war. Nun ja, dass wird zwar nicht ganz eingehalten aber der Dezember mit dem Weihnachtsgeschäft ist trotzdem drin.

 

Das YotaPhone unterm Weihnachtsbaum

Yota Devices hat den Kollegen von TechCrunch  bestätigt, dass das YotaPhone im Dezember international an den Start gehen wird, für einen vermuteten Preis um die 500 Euro. Offiziell hat Yota Devices noch nichts zu diesem Thema gesagt, weswegen dieser Teil der Information mit Vorsicht zu genießen ist. Trotzdem: Wer sich das YotaPhone zu Weihnachten gönnen will, der kann das also dieses Jahr doch noch tun. Vorausgesetzt, grundsolide Mittelklasse-Technik gepaart mit einem eInk-Display ist genau das, was man will.

Denn das YotaPhone hat ziemlich „einfache“ Technik, verglichen mit der versammelten Konkurrenz. Ein 4,3″ HD LC-Display mit 1.280 x 720 Pixel, ein Snapdragon S4 Pro Dualcore mit 1,7 GHz und 2 GB RAM und einen vielleicht etwas klein bemessenen Akku mit 1.800 mAh. Sollten die restlichen Daten noch aktuell sein, wird der interne Speicher mindestens 32 GB groß sein und als Betriebssystem Android 4.2 Jelly Bean zum Einsatz kommen. Ob allerdings das rückseitige eInk-Display wirklich zum durchschlagenden Verkaufsargument wird, ist nicht abzusehen. Wenngleich das Display einige Vorteile haben könnte, was Quick Infos betrifft.

[Quelle: TechCrunch]

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Stefan

Mann mit Bart und Faible für Smartphones und Tablets jeder Plattform, doch eindeutig bekennender Androidliebhaber.

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