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Apple iMac Pro: Die Superlative ist zum Preis ab 5.499 Euro erhältlich

Für manch einen ist das Beste gerade gut genug. Für dieses Klientel scheint auch der neue Apple iMac Pro geschaffen worden zu sein. Zwischen Preisen von 5.499 bis hin zu 15.597 Euro, erfüllt Apple ab sofort auch in Deutschland, dem finanzkräftigen Kunden alle Wünsche. Da sagt auch der größte Windows- und Android-Verfechter nicht nein.

iMac Pro: Wenn es mal wieder etwas mehr sein darf

Für den Wert eines durchschnittlichen Kleinwagens verkauft Apple ab sofort einen iMac Pro der neuesten Generation, welcher uns für den Monat Dezember versprochen wurde. Anders als der Apple HomePod – ein intelligenter Lautsprecher mit Siri Sprachsteuerung, der leider in Verzug geraten ist –  hatte Cupertino potentielle Käufer bis zuletzt im Unklaren gelassen, ob dessen Release ebenfalls gefährdet ist. Ist er nicht, da seit vergangener Woche offiziell der Verkauf des iMac Pro auch in Deutschland gestartet ist.

Apple iMac Pro

Je nach Ausstattung könnte es jedoch knapp werden, den Desktop-Computer mit 5K Retina-Display (5.120 x 2.880 Pixel), einem 18-Kern Intel Xeon W Prozessor, einen Radeon Pro Vega 64 Grafikprozessor mit 16 GB HBM2 Grafikspeicher und 22 TerraFLOPS, 128 GB RAM, 4 TB SSD und einen bis zu 10 Gbit schnellen Nbase-T Ethernet-Unterstützung, bis Weihnachten rechtzeitig unter den Baum zu bekommen. Denn auf der deutschen Apple-Seite, werden je nach Ausstattung Liefertermine zwischen 1 bis 8 Wochen genannt.

Ein erstes Video

Obwohl Apple sehr rigide ist, was das Verteilen von vorzeitigen Teststellungen anbelangt, scheint es Star-YouTuber Marques Brownlee dennoch gelungen zu sein, den Apple iMac Pro eine Woche zuvor, ausgiebig zu testen. Hier seine ersten Eindrücke:

Quelle: Apple

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Kathrin Teichert

Nach der erfolgreichen Beendigung meines Abiturs habe ich mir eine Auszeit vom Lernen gegönnt und bin seitdem in der glücklichen Situation meinem Hobby nachzugehen: dem Reisen. Als freie Bloggerin schreibe ich hauptsächlich für Reiseportale und bin so "beruflich" bedingt mit der mobilen Technik in Kontakt getreten. Ich nutze ein iPhone XR und ein MacBook Air, sowie ein HTC 10 in einer Dual-SIM-Ausführung, für den schnellen Wechsel der SIM-Karten im Ausland.

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