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Apple iPad Pro 2020 mit Trackpad-Unterstützung offiziell

Nun ist es amtlich: Apple hat die beiden neuen iPad Pro 2020 Modelle offiziell vorgestellt. Besondere Merkmale des 11- und 12,9 Zoll großen iPadOS-Tablet ist der leistungsstärkere A12Z Bionic-Chipsatz, das Kamera-Setup mit LiDAR-Scanner und die neue Trackpad-Unterstützung in Kombination mit einem Magic Keyboard.

Apple selbst hatte mehr oder weniger die neuen iPad Pro 2020 Modelle auf der chinesischen Homepage präsentiert. Also tritt der Konzern die Flucht nach vorn an und macht es nun global offiziell. Somit sind nun das 11 Zoll und 12,9 Zoll große Apple iPad Pro ab nächste Woche in der WLAN- und Cellular-Version ab 879 Euro zu kaufen. Doch was bekommt der Kunde dafür und lohnt sich ein Upgrade?

Apple iPad Pro 2020 mit schnelleren A12Z Bionic-Chipsatz

Laut Apple ja. Denn mit dem A12Z Bionic-Octa-Core-Prozessor soll das iPad Pro so leistungsstark sein, dass es praktisch mit den meisten Windows-Laptops konkurrieren kann. Der Grafikprozessor mit einer verbesserten thermischen Architektur und abgestimmten Performance-Controllern, ermöglicht auf dem iPadOS-Tablet die höchste Leistung, die je in einem iPad erzielt wurde. In Kombination mit dem Prozessor und der leistungsstarken Neural Engine, gibt es keinen anderen Chip, der im Stande ist die unglaubliche Leistung zu bieten, die in dem dünnen und leichten Design steckt.

Fortschrittliche Kameras zusammen mit einem großen Display

Weiterhin unterstützen die zwei Größen der Antireflex beschichteten Liquid Retina Displays den P3 Farbraum und bieten Dank ProMotion Technologie eine Bildwiederholrate von 120 Hertz für ein geschmeidigen Bildlauf und einer schnellen Reaktionsfähigkeit. Auf der Rückseite erkennen wir vom iPhone 11 das bekannte viereckige Kamera-Array. Das iPad Pro 2020 ist nun mit einer 12-Megapixel Weitwinkel- und einer 10 Megapixel Ultraweitwinkel-Kamera ausgestattet. Unterstützt wird das Setup von einem LiDAR-Scanner der den Abstand zu Objekten in einer Entfernung von bis zu fünf Metern misst. Dieser funktioniert sowohl in Innenräumen als auch im Freien und arbeitet auf der Photonenebene mit Geschwindigkeiten im Nanosekunden-Bereich. Gleichzeitig unterstützt der Scanner auch alle Augmented Reality Anwendungen, wie beispielsweise die Maßband-App.

Auch die fünf verbauten Mikrofone werden von Apple besonders hervorgehoben, die in Kombination mit den vier verbauten Lautsprechern dem Anwender das Setup eines mobilen Studios bieten.

iPadOS 13.4 bringt Trackpad-Unterstützung

Für den 24. März hat Apple ein Update für iPadOS auf die Version 13.4 angekündigt. In diesem Update enthalten ist die neue Trackpad-Unterstützung. Passend dazu gibt es im Mai ein sogenanntes „Magic Keyboard“ für 300, beziehungsweise 350 US-Dollar. Damit mutiert das Tablet praktisch zum MacBook Air. Das Magic Keyboard verfügt über USB-C Pass-Through Charging, wodurch der Anschluss des iPad Pro für Zubehör wie externe Laufwerke und Displays frei bleibt. Die Trackpad-Unterstützung in iPadOS ist so konzipiert, dass sie mit den Apps, die Anwender täglich nutzen, hervorragend funktioniert. Vom geschmeidigen Scrollen durch Webseiten in Safari über die präzise Bearbeitung von Text in Notizen bis hin zur schnellen Anzeige und Organisation seiner E-Mails in Mail. Die meisten Apps von Drittanbietern funktionieren ohne jegliche Änderung.

Apple iPad Pro 2020

Preise und Verfügbarkeit

Die neuen 11 und 12,9 Zoll großen iPad Pro-Modelle werden in Silber und Space Grau ab dem 25. März erhältlich sein. Speicher-Optionen sind mit 128 GB, 256 GB, 512 GB und 1 TB gegeben. Das 11 Zoll große iPad Pro beginnt bei einem Preis von 879 Euro. Für das Wi-Fi + Cellular-Modell werden 1.049 Euro fällig. Wer sich für das 12,9 Zoll große Tablet entscheidet, startet bei 1.099 Euro für WLAN only. Mit LTE-Technik (Cellular) möchte Apple von euch 1.269 Euro.

[Quelle: Pressemitteilung]

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MaTT

Mit dem Palm groß geworden und dem Qtek 1010, sowie HTC Hero die unstillbare Lust an dem OS Android bis zum heutigen Tage entdeckt. Als Gründer von Android TV (heute GO2mobile), pflasterten Meilensteine bei Areamobile (Head of Video Content) oder NextPit (Senior Editor) den Weg von Bestenlisten, News, Tests und Videos. Auch heute noch Spezialagent für alles Kreative.

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