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Apple iPhone 17 Air: Preis und technische Daten aus renommierter Quelle!

Offensichtlich wird es Samsung sein, die noch vor der Präsentation des Apple iPhone 17 Air ihr dünnstes Design-Smartphone mit dem Galaxy S25 Edge im April der Öffentlichkeit präsentieren. Das liegt aber mehr daran, dass mit Ausnahme des Apple iPhone 16e, Cupertino seine großen iPhone-Launch-Events einmal im Jahr im Herbst zelebriert. Nun meldet sich die renommierte New Yorker Nachrichten-Agentur zu neuen Details des kommenden iPhone Air.

Apple iPhone 17 Air

Apple hat das iPhone 17 Air noch nicht offiziell angekündigt, und auch die finale Namensgebung bleibt bis zur einer offiziellen Aussage aus Cupertino unklar. Dennoch verdichten sich die Gerüchte und lassen ein immer klareres Bild entstehen. Eines steht fest: Mit diesem Modell plant Apple das dünnste iPhone aller Zeiten und wird dafür an einigen Stellen Kompromisse eingehen. Gleichzeitig sollen jedoch einige Premium-Features, wie ProMotion, erhalten bleiben und in direkter Konkurrenz mit dem Samsung Galaxy S25 Edge treten. Stellt sich natürlich die Frage: Was war zu erst da? Die Henne oder das iPhone?

Spekulationen rund um ein iPhone 17 Air kursieren bereits seit Sommer letzten Jahres. Inzwischen sind sich mehrere Analysten, darunter Mark Gurman von Bloomberg, sicher, dass Apple das bisherige „Plus“-Modell in der kommenden iPhone-17-Serie durch das Air ersetzen wird. Preislich wird es voraussichtlich bei etwa 900 USD angesiedelt sein, was angesichts der nun geleakten S25 Edge-Preise ab 1.199 Euro deutlich unter Samsung seinen anvisierten Preis wäre.

Optisch sollen sich auf der Vorderseite nur minimale Änderungen ergeben: Die Dynamic Island bleibt bestehen, während die Displaygröße auf 6,6 Zoll leicht schrumpft. Damit positioniert sich das Air zwischen dem Standardmodell des iPhone 16 mit 6,1 Zoll und dem bisherigen iPhone 16 Plus mit 6,7 Zoll. Apple scheint das Air somit als attraktiven Ersatz für ehemalige Plus-Nutzer zu positionieren.

Standard-Chip und ProMotion

Im Inneren des iPhone 17 Air soll voraussichtlich der A19-Chip zum Einsatz kommen – jedoch nicht die leistungsstärkere Pro-Version. Die genaue Differenzierung zwischen den Chips ist noch unklar, doch traditionell haben die Standardvarianten weniger Grafikkerne als die Pro-Modelle. Das bedeutet, dass sich die Energieeffizienz nicht wesentlich unterscheiden dürfte, während die Leistung unter hoher Last leicht abfällt. Bereits in der Vergangenheit mussten Nutzer der „Plus“-Variante auf den leistungsstärkeren Pro-Chip verzichten.

Eine der größten Überraschungen ist laut Mark Gurman die Integration von ProMotion. Damit wäre das iPhone 17 Air das erste Nicht-Pro-Modell mit einer Bildwiederholrate von 120 Hertz. Bisher war diese Technologie Apple-Geräten der höheren Preisklasse vorbehalten, darunter dem MacBook Pro, dem iPad Pro und den iPhone Pro-Modellen.

Gute Akkulaufzeit trotz schlankem Design

Obwohl das iPhone 17 Air das bisher dünnste iPhone werden soll, soll die Akkulaufzeit auf dem Niveau der aktuellen iPhone-Modelle bleiben. Möglich wird dies zum einen durch das hauseigene C1-Modem und zum anderen durch den Einsatz von Silizium-Kohlenstoff-Technologie. Auch beim Aufladen gibt es keine Überraschungen: Das iPhone 17 Air wird weiterhin über USB-C aufgeladen. Damit bleibt Apple bei seiner aktuellen Linie, obwohl es in der Vergangenheit Pläne für ein iPhone ohne Anschlüsse gab.

Um das Gehäuse so schlank wie möglich zu gestalten, wird Apple laut Analysten Ming-Chi Kuo und Mark Gurman auf den physischen SIM-Slot verzichten. In den USA ist dieser Schritt bereits mit dem iPhone 14 erfolgt. In Deutschland hat Apple bisher nur das iPad Pro mit M4-Chip ohne SIM-Slot auf den Markt gebracht – daher könnte diese Umstellung auf eSIM hierzulande auf mehr Kritik stoßen.

Ein weiterer Einschnitt betrifft die Kamera. Während das bisherige Plus-Modell über zwei Kameras verfügte und die Pro-Modelle sogar drei Linsen bieten, soll das iPhone 17 Air nur noch eine einzelne 48-MP-Kamera haben. Dies könnte ein Kompromiss sein, um Platz zu sparen und das Gerät schlanker zu gestalten.

Laut Gurman erhält das erste iPhone Air ein überarbeitetes Industriedesign, das erstmals ein Aluminium-Gehäuse integriert. Damit könnte Apple das Design des gesamten Line-ups weiterentwickeln. Während es für das Pro-Modell dieses Jahr wohl keine größeren Designänderungen geben wird, könnte das Air das erste iPhone mit diesem neuen Ansatz sein.

Das dünnste iPhone aller Zeiten

Das wohl markanteste Merkmal des iPhone 17 Air wird seine extrem geringe Gehäusedicke sein. Bisher hält das iPhone 6s mit 6,9 Millimetern den Rekord als das schlankste iPhone. Das Air soll jedoch laut Ming-Chi Kuo auf nur 5,5 mm schrumpfen und damit einen neuen Maßstab setzen.

Tiefen-Vergleich der iPhones:

Modell Dicke
iPhone 6s 6,9 mm
iPhone X 7,7 mm
iPhone 16 7,8 mm
iPhone 17 Pro Max ca. 8,73 mm
iPhone 17 Air ca. 5,5 mm

Während das Air immer dünner wird, plant Apple laut jüngsten Berichten, die Pro-Modelle dicker zu machen, um Platz für neue Technologien zu schaffen. Dadurch könnte das Air im direkten Vergleich noch schlanker erscheinen. Zudem gibt es Spekulationen, dass Apple die beim Air eingesetzte Technik nutzen könnte, um künftig auch Foldables zu entwickeln. Erste faltbare iPhones könnten möglicherweise schon ab 2026 vorgestellt werden.

[Quelle: Bloomberg]
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Kathrin Teichert

Nach der erfolgreichen Beendigung meines Abiturs habe ich mir eine Auszeit vom Lernen gegönnt und bin seitdem in der glücklichen Situation meinem Hobby nachzugehen: dem Reisen. Als freie Bloggerin schreibe ich hauptsächlich für Reiseportale und bin so "beruflich" bedingt mit der mobilen Technik in Kontakt getreten. Ich nutze ein iPhone 15 Pro und ein MacBook Air, sowie ein Xiaomi 13 Ultra in einer Dual-SIM-Ausführung, für den schnellen Wechsel der SIM-Karten im Ausland.

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Kathrin Teichert

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