Behält OnePlus seine bisherigen Release-Zyklus bei, so werden wir wohl dieses Jahr noch ein OnePlus 7T Pro von CEO Pete Lau präsentiert bekommen. Die beiden Schwester-Unternehmen Oppo und Vivo sind dabei erneut wichtige Informationsgeber, was mögliche Features des Android-Smartphones anbelangen.
OnePlus gehört in Europa zu einem der erfolgreichsten Smartphone-Hersteller. Lange Zeit aufgrund des Cyanogen OS und des günstigen Preises. Auch das teilweise zweifelhafte Marketing trug seinen Teil dazu bei. Als Beispiel wären hier die künstliche Verknappung zu nennen. Das OnePlus One war nur mit einem „Invite“ zu kaufen. Auch der Aufruf sein altes Smartphone vor laufender Kamera mutwillig zu zerstören um einen „Flaggschiff-Killer“ zu erhalten, fand nicht überall Zuspruch.
Diese Zeiten sind längst vorbei und OnePlus tut es den Mitbewerbern gleich. Das bezieht sich leider auch auf das aktuelle Smartphone, das OnePlus 7 Pro. Dieses beginnt mit einem Startgebot von 709 Euro bis hoch auf 829 Euro (TradingShenzhen ab 567 Euro). Längst kein Schnäppchen mehr, aber deutlich preiswerter als Apple oder Samsung.
Und so gilt unser Interesse natürlich auch dem kommenden „ehemaligen Flaggschiff-Killer“ – dem OnePlus 7T Pro. Dieses wird mit angrenzender Sicherheit das neueste Produkt von Qualcomm verbauen. Den Snapdragon 855 Plus Octa-Core-Prozessor. Praktisch ein gepimpter Snapdragon 855 mit einer höheren Taktfrequenz.
Weiterhin gibt uns das Schwester-Unternehmen Oppo erneut einen Hinweis, was wir im OnePlus 7T Pro erwarten können. Wie einst die Pop-Up-Kamera, wird OnePlus wohl das sogenannte „Waterfall-Display“ übernehmen. Ein Display, bei dem die Seiten komplett rechts und links über den Rand gebogen sind. Optisch ist das bereits bei dem OnePlus 7 Pro – von dem ihr demnächst unseren Langzeit-Test erwarten könnt – der Fall. Jedoch ist hier nur das Glas und nicht das Display gekrümmt.
Auf dem sozialen Netzwerk Sina Weibo tummeln sich inzwischen einige Bilder, die ein solches „Waterfall-Display“ von Oppo zeigen. Spannend wird bleiben, welcher der beiden BBK-Töchter das Display als erstes auf den Markt bringen wird. Noch ist in Deutschland nur OnePlus unser Ansprechpartner für neue Smartphones. Doch Oppo als auch Vivo haben bereits Niederlassungen in Düsseldorf und München angekündigt. Hier werden also auch in Kürze Produkte im deutschen Handel verfügbar.
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