Wie erwartet hat Samsung gestern über eine Stunde lang neue Produkte vorgestellt. Darunter das Samsung Galaxy Note 20, 20 Ultra und das Galaxy Z Fold2. Allesamt wunderschöne Smartphones. Doch eine Frage bleibt angesichts COVID-19 und einer stark ansteigenden Arbeitslosigkeit im Raum: Wer soll das bezahlen? Während die Stift-Phablets maximal mit 1.364 Euro zu Buche schlagen, hat man uns den deutschen Preis des Foldable erst gar nicht bekannt gegeben. In den USA sind es knapp 2.000 US-Dollar. Soviel Geld haben die Wenigsten im Monat netto raus!
Doch wir sind ein Technik-Blog und wollen uns nun auch den technischen Daten der drei Android-Smartphones des gestrigen Abends widmen. Und so bekommen wir auch hier in Europa den ersten Schlag in die Magengrube: Es ist in der Tat für die Note 20-Serie bei einem deutlich schwächeren und Energie-hungrigen Exynos 990 Octa-Core-Prozessor geblieben. Der SoC (System on a Chip) der in der Vergangenheit sogar zu einer Petition gegen Samsung geführt hat. Scheint aber Samsung nicht weiter zu tangieren. Lediglich das Galaxy Z Fold2 kann weltweit auf einen Snapdragon 865 Plus zurückgreifen.
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