Samsung Galaxy Z Fold Special Edition: Das Ultra/Slim zeigt sich auf einem ersten Foto!
Wir haben bereits häufiger über ein Samsung Galaxy Z Fold 6 Slim, beziehungsweise Galaxy Z Fold 6 Ultra berichtet. Ein Foldable im Book-Design, das nicht zu zuletzt aufgrund den Anspielungen von Honor und dem Honor Magic V3, ein dünneres Foldable präsentieren wollten. Wie wir nun erfahren, wird dieses Foldable einfach nur Samsung Galaxy Z Fold Special Edition heißen. Und ein erstes Foto gibt es auch schon!
Samsung Galaxy Z Fold Special Edition
Okay, das Honor Magic V3 ist schon wirklich ein sehr dünnes Foldable im Book-Format, das der GO2mobile-Redaktion bereits für einen ausführlichen Test vorliegt. Und das häufig zitierte Samsung Galaxy Z Fold 6 Slim, das nun laut Android Headlines einfach nur Samsung Galaxy Z Fold Special Edition heißen wird, scheint aber auch nicht dünner als das Honor-Flaggschiff!
Bevor wir jedoch ins Detail gehen, möchten wir sicherstellen, dass Sie auf dem neuesten Stand sind: Die Galaxy Z Fold Special Edition ist eine voraussichtlich schlankere Version des Galaxy Z Fold 6. Das bislang als „Galaxy Z Fold 6 Slim“ bezeichnete Foldable, hebt sich vor allem durch sein dünneres Profil hervor.
Werfen wir einen ersten Blick auf Samsungs neuestes faltbares Gerät, die Galaxy Z Fold Special Edition. Auf den ersten Blick ähnelt es zwar stark dem Galaxy Z Fold 6, doch wer genau hinsieht, wird sofort feststellen, dass es deutlich dünner ist. Das faltbare Smartphone behält seinen flachen Rahmen bei, wobei die abgerundeten Ecken weiterhin für ein angenehmes Handgefühl sorgen. Auf der Rückseite findet man erneut eine Kamerainsel mit drei Kameras, die sich an derselben Position wie beim Vorgängermodell befindet.
Das Kamera-Array unterscheidet sich von seinem Vorbild!
Es gibt jedoch feine Unterschiede: Die Kamerainsel weist eine leicht veränderte Form auf, sie ist weniger rund als beim Samsung Galaxy Z Fold 6* und scheint auch etwas dicker zu sein. Ein weiteres Detail, das ins Auge fällt, ist das zentrierte Loch für die Frontkamera im Cover-Display. Dieses Display ist, wie die Rückseite des Telefons, flach. Das Scharnier bleibt beim Aufklappen des Geräts unsichtbar, was dem Design eine elegante Note verleiht.
Die Rückseite der Special Edition besticht durch eine gebürstete Metalloptik, die dem Gerät eine hochwertige Anmutung verleiht. Es ist noch unklar, ob es sich tatsächlich um Glas handelt, das mit einer speziellen Beschichtung versehen ist, oder ob es eine andere Art von Material ist. Auch bleibt abzuwarten, ob es mehrere Farbvarianten geben wird.
Wie bei den Vorgängermodellen dient der Standby- und Power-Button gleichzeitig als Fingerabdruckscanner und ist auf der rechten Seite des Telefons platziert. Direkt darüber befinden sich die Lautstärkewippe, wie es bei Samsung-Geräten üblich ist.
Was wissen wir noch über das Gerät? Laut Informationen des zuverlässigen Tippgebers Evan Blass, wird das nächste Samsung-Foldable im zusammengeklappten Zustand eine Dicke von 10,6 Millimeter und im aufgeklappten Zustand beeindruckende 4,9 Millimeter haben. Das Honor Magic V3 kommt an dieser Stelle auf 9,2 – beziehungsweise 4,35 Millimeter.
Auf der Rückseite erwartet uns eine 200 Megapixel auflösende Hauptkamera, die sicherlich für herausragende Aufnahmen sorgen wird. Auch zu den Displays gibt es bereits einige Informationen: Das Hauptdisplay misst 8 Zoll, während das Coverdisplay eine Diagonale von 6,5 Zoll aufweist, was beide etwas größer macht als die des Galaxy Z Fold 6.
Preis und Verfügbarkeit der Galaxy Z Fold Special Edition
Ein interessantes Detail, das wir noch erwähnen sollten, ist die voraussichtliche Verfügbarkeit und der Preis der Galaxy Z Fold Special Edition. Es wird gemunkelt, dass das Gerät nur in begrenztem Umfang auf den Markt kommt und möglicherweise exklusiv in China und Südkorea erhältlich sein wird. Offiziell bestätigt wurde dies jedoch noch nicht, weshalb wir auf weitere Informationen warten müssen.
Wann genau die Galaxy Z Fold Special Edition vorgestellt wird, bleibt ein Rätsel. Es wird jedoch erwartet, dass Samsung den Release noch in diesem Jahr bekannt gibt. Zum Preis tappen wir bislang ebenfalls im Dunkeln. Der Preis wird sicherlich in Abhängigkeit mit dem verbauten Prozessor stehen. Sollte die Ausstattung mit dem aktuellen Modell identisch sein, können wir von einem Preis über 2.000 Euro ausgehen.