Keine Frage – unter den Streaming-Anbietern ist Netflix weltweit marktführend. Leider nutzt der US-Konzern diese Position auch regelmäßig aus um seine stetigen Preiserhöhungen durchzudrücken. Während hierzulande der letzte Aufschlag im Mai 2021 erfolgte, ist nun erneut die USA und Kanada von einer Preiserhöhung betroffen, wie eine bekannte Nachrichtenagentur aktuell berichtet.
Der kalifornische Streaming-Anbieter von Hollywood-Blockbuster, Filmen und Serien hat in den USA und Kanada erneut die Preise angezogen, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet.
Ob sich diese Preise auch hierzulande durchsetzen werden ist bislang noch unbekannt. Bislang waren die USA immer die ersten welche sich über neue Preise „freuen“ durften. Danach folgte Großbritannien und ein wenig später wir. Unser letzte Preiserhöhung war im Mai 2021. Während da der Basis-Preis verschont blieb, zog man mit 2 zusätzlichen Euro das Premium-Abo auf monatliche 17,99 Euro ordentlich an.
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Netflix-Preise ab Mai 2021
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Basis |
Standard |
Premium |
|---|---|---|---|
|
Monatliche Kosten |
7,99 € |
12,99 € |
17,99 € |
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Anzahl der Geräte, auf denen Sie |
1 |
2 |
4 |
|
Anzahl der Smartphones oder Tablets, |
1 |
2 |
4 |
|
Unbegrenzter Zugang zu Filmen und Serien |
✓ |
✓ |
✓ |
|
Ansehen auf dem Laptop, Fernseher, Smartphone, |
✓ |
✓ |
✓ |
|
HD verfügbar |
✓ |
✓ |
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Ultra-HD verfügbar |
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✓ |
Natürlich hat Netflix auch eine Erklärung für die Erhöhung parat. Es ist fast davon auszugehen, dass diese der Einfachheit halber nur vom letzten Mal kopiert wurde. Denn der Konzern scheint es nicht mal für nötig zu erachten, seinen permanenten Dreh an der Preisschraube zu rechtfertigen.
Wir verstehen, dass die Menschen mehr Unterhaltungsmöglichkeiten haben als je zuvor und wir sind bestrebt unseren Mitgliedern ein noch besseres Erlebnis zu bieten. Wir aktualisieren unsere Preise, damit wir weiterhin eine große Auswahl an hochwertigen Unterhaltungsoptionen anbieten können. Wie immer bieten wir eine Reihe von Abo-Modellen an, damit Mitglieder einen Preis auswählen können der zu ihrem Budget passt.
Ob die Mitglieder auch 2022 dem US-Konzern angesichts der Erhöhung die Treue halten, bleibt abzuwarten. Die Konkurrenz ist mit Amazon Prime Video, Apple TV+, DAZN, Disney+, Pluto TV und Sky Ticket (ehemals Premiere) groß. Auch deutsche Mediengruppen treten vermehrt mit kostenpflichtigen Streaming-Angeboten in den Fokus. Als Beispiel wären hier Mubi, Magenta TV, RTL+ (ehemals TV Now), Joyn+ und Zattoo zu nennen. Doch keiner von denen ruft die Preise von Netflix auf.
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