Facebook hat die GIF-Datenbank Giphy für angebliche 400 Millionen US-Dollar gekauft. Dabei ist der Kauf nicht ganz unkritisch zu sehen. Denn dem Unternehmen von Mark Zuckerberg stehen nun deutlich mehr Nutzerdaten zur Verfügung, als es das Unternehmen ohnehin schon fleißig gesammelt hat.
Facebook hat im Laufe der Jahre ein kleines soziales Imperium aufgebaut. Mit Facebook, dem Facebook Messenger, Instagram, WhatsApp und Oculus kann sich das Unternehmen nicht über zu wenige Daten seiner Nutzer beklagen. Doch wann ist genug genug? Für Mark Zuckerberg noch nicht. Denn der hat nun das New Yorker Start-Up-Unternehmen Giphy für angebliche 400 Millionen US-Dollar (ca. 369 Millionen Euro) gekauft.
Ein Schnäppchen, das unter Umständen der Corona-Krise geschuldet ist. Denn wie das US-Medien-Unternehmen Axios mitteilt, lag bereits ein Angebot für 600 Millionen US-Dollar vor der COVID-19-Pandemie vor.
Wie Facebook mitteilt, wird die Marke Giphy unangetastet bleiben und die Mitarbeiter bei Instagram integriert. Alle bestehenden Links bleiben somit aktiv. Das bedeutet auch für Entwickler aufatmen. Denn auch die API (Application Programming Interface) wird bis auf Weiteres bestehen bleiben.
Was haltet ihr von der Übernahme? Habt ihr Bedenken das Facebook langsam zu mächtig wird oder ist das Kind eh schon in den Brunnen gefallen?
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