Allen Anschein nach gibt es noch einmal keine Veränderungen zu berichten, welche das Google Pixel 7 und Pixel 7 Pro belangen. Mehr oder weniger vorgestellt wurden uns die beiden Premium-Smartphones bereits auf der Google I/O 2022. Ins Detail wollte man jedoch noch nicht vor dem eigentlichen Release im Herbst. Nun deckt der Quellcode des Probanden letzte Geheimnisse zu dem Display als auch den verbauten Prozessor auf.
Wir sind es fast schon aus Mountain View gewohnt, dass es beim Thema Smartphone-Releases ein wenig „kurios“ zugeht. So wurden sowohl das Google Pixel 7, Pixel 7 Pro und das Google Pixel 6a im privaten Wiederverkauf gesichtet. Und das, obwohl die Smartphones noch gar nicht offiziell im Handel sind. Auch dass die Geräte im Grunde bereits präsentiert wurden aber nicht verkauft werden, ist nicht zwingend normal.
Gingen wir bislang davon aus, dass es sich bei dem 6,7 Zoll großen LTPO-OLED-Display des Google Pixel 7 Pro – Codename Panther – um das identische Samsung-Panel seines Vorgängers handelt (S6E3HC4), so scheint es nun geringe Abweichungen in dieser Aussage zu geben. Zwar bleibt es bei der Diagonale und der Auflösung von 3.120 x 1.440 Pixel bei 512 ppi, sowie einer Bildwiederholrate von 120 Hertz aber bei der maximalen Helligkeit soll sich was getan haben. So will der US-Amerikanische Online-Redakteur Mishaal Rahman in Erfahrung gebracht haben, dass sich das Display in den Werten der maximalen Helligkeit gegenüber dem Pixel 6 Pro verbessert haben soll.
So sollen nun anstelle der regulären Helligkeit von 500 stolze 600 nits anstehen. Im High-Brightness-Modus (HBM) sogar 1.000 nits anstelle der 800 nits des 6 Pro. Die geringste Bildwiederholrate soll jedoch nur bei 10 Hertz, anstelle der im Flaggschiffbereich üblichen 1 Hertz liegen. Doch das dürfte wohl noch verkraftbar sein. Offene Fragen gibt es aber nach wie vor zu dem neuen Tensor Prozessor.
Die finale Bezeichnung wird wohl aufgrund des aktuellen SoCs (System on a Chip) logischerweise Tensor GS201 sein. Ebenfalls wird erwartet, dass der ebenfalls in Kooperation mit Samsung gefertigte Prozessor mit dem Codenamen „Cloudripper“ in der ungewöhnlichen Tri-Cluster-Konfiguration erscheinen wird. Mountain View setzt entgegen dem allgemeinen Standard auf zwei Prime- (Cortex X2), zwei Performance- und vier Effizienz-Kerne (Cortex A55) setzen. Ob Google neben den Prime-Kernen auch die zwei veralteten Cortex-A76-Kerne (2,25 GHz) in zwei effizientere Cortex-A710-Cores wechseln wird, bleibt nach wie vor die große Frage.
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