Vivo hatte gestern mit dem Vivo X Note und dem X Fold nicht nur sein erstes faltbaren Smartphone offiziell vorgestellt, sondern mit dem Vivo Pad auch das erste Android-Tablet. Vielleicht für manch einen zu spät, aber besser jetzt als nie.
Klar, das Vivo X Fold, als erstes faltbare Smartphone des chinesischen Konzerns war der heimliche Star des gestrigen Launch-Events.
Und wenngleich das Device für meine Empfindung ein wenig zu spät kommt, da Homeschooling aktuell der Vergangenheit angehören, ist das Vivo Pad dennoch überraschend gut ausgestattet. Das 11 Zoll große IPS-Display bietet eine Auflösung von Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixel, bei einer maximalen Bildwiederholrate von 120 Hertz. Eine 8 Megapixel auflösende Frontkamera ist ebenfalls mit von der Partie.
Auf der Rückseite gibt es für ein Tablet ungewöhnliche Dual-Kamera mit einer 13-Megapixel-Hauptkamera und einer 8-Megapixel-Ultra-Weitwinkel-Optik. Beide von der X-Serie animiert in einem kreisrunden Array, mit einem Sichtfeld von jeweils 112 Grad und einer Blende von f/2.2.
Wie im Grunde allen aktuellen Tablets, wie auch das von uns getestete Xiaomi Pad 5 Pro 5G, ist auch bei Vivo der Snapdragon 870 Octa-Core-Prozessor verbaut. Der SoC (System on a Chip) ist bekanntlich 5G-fähig. Ob es jedoch eine Variante mit SIM-Karten-Unterstützung geben wird, ist bislang unbekannt. Near Field Communication (NFC), WLAN, Bluetooth 5.2 und GPS stehen dem Tablet zumindest zur Verfügung. Der CPU (Central Processing Unit) stehen 8 GB RAM und wahlweise 128 (2.299 Yuan) oder 256 GB (2.499 Yuan) internen Programmspeicher zur Verfügung.
Das Vivo Pad hat trotz der schlanken Maße von 253,2 x 164,7 x 6,6 Millimeter und einem Gewicht von 500 Gramm dank Luftfahrt-Aluminium, einen 8.040 mAh starken Akku verbaut, welcher sich mit maximalen 44 Watt über den USB-Type-C-Port entsprechend schnell aufladen lässt. Wie seine Artgenossen ist das Pad mit vier verbauten Lautsprechern ausgestattet und soll einen vollen Dolby Atmos Sound bieten.
Auch Vivo bietet für sein Tablet eine andockbare Schutzhülle mit einer vollwertigen QWERTY-Tastatur und Touchpad für knapp 90 Euro, sowie einen Stift für 50 Euro, welcher magnetisch an der Seite (im Quermodus oben) gehalten und geladen wird. Wir werden sehen ob meine Glaskugel die Wahrheit spricht und das Vivo Pad auch in deutschen Regalen zum Verkauf anbietet. Ansonsten – ich hatte es schon erwähnt – bleibt noch TradingShenzhen.
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