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Apple Intelligence Leak: Was hat Apple vor?

Das interne Memo aus dem Hause Apple, das (wohl unfreiwillig) das Licht der Öffentlichkeit erblickt hat, gibt darüber Aufschluss, wie hoch der Stellenwert von Apple Intelligence wirklich ist. Zudem geht es auch um den Wechsel einer wichtigen Managerin und man findet Informationen darüber, wo die Prioritäten für die Entwicklung des KI-Pakets liegen.

Es stehen zahlreiche Änderungen bei Apple bevor

Das iPhone ist heute nicht mehr wegzudenken. Über die Jahre hat Apple ein Smartphone geschaffen, das sich zu einem Non-Plus-Ultra entwickeln konnte. Jahr für Jahr warten die Apple-Fans auf die neue Generation. Während des Jahres wird man regelmäßig mit Updates versorgt, um das iPhone stets zu verbessern. Zudem finden sich immer mehr Apps im Apple App Store.

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Eine App für die Bank, für das Wetter, für die Chartanalyse oder auch Spiele sowie Anwendungen, die sofort den Zugang zum Glücksspiel öffnen, finden sich zum jederzeitigen Download. Wer etwa eine Runde Plinko – mehr Informationen gibt es hier: https://kryptoszene.de/krypto-casino/plinko/ – spielen will, muss nur die entsprechende App auf das Smartphone herunterladen. Plinko hat sich in den letzten Jahren zu einem der liebsten Spiele in Online Casinos entwickelt und steht daher in immer mehr Spiele-Portfolios zur Verfügung. Gibt es übrigens keine App für das Casino, so kann direkt über den Browser Plinko gespielt werden – in der Regel sind die Anbieter der Online Casinos, wenn keine App zur Verfügung gestellt wird, zumindest mobil optimiert.

Nun scheint eine neue Ära ins Land zu ziehen: Apple Intelligence. Apple will nämlich KI-technisch gesehen zur Aufholjagd ansetzen, damit man Google Gemini und ChatGPT nicht aus den Augen verliert. Bislang hatte Apple durchaus Schwierigkeiten mit der Veröffentlichung der KI-Features. Das soll sich jetzt aber ändern. Zumindest, wenn es nach dem internen Memo geht.

Kim Vorrath soll jetzt die KI-Sparte von Apple auf Vordermann bringen

Mark Gurman, Reporter bei Bloomberg, weiß, dass Apple nach einem trägen Start jetzt in Richtung Überholmanöver ansetzen will: Das interne Memo von Apples KI-Chef John Giannandrea handelt davon, dass man Apple Intelligence jetzt auf Vordermann bringen will – dafür wird auch Kim Vorrath, eine der wichtigsten Führungskräfte, in die KI-Abteilung versetzt. Kim Vorrath gilt als Problemlöserin, die schon beim ersten iPhone mitgearbeitet hat.

Kim Vorrath, die schon seit 36 Jahren bei Apple tätig ist, war bislang dafür zuständig, die Apple Vision-Pro-Software auf den Markt zu bringen. Nun wird sie die Stellvertreterin für Giannandrea. Mit der Versetzung der Vision-Pro-Expertin in Richtung KI wird ganz klar die Botschaft vermittelt, dass Apple Intelligence einen höheren Stellenwert als das hauseigene Headset genießt.

Apple visionOS

Zudem finden sich in dem Memo auch Hinweise darüber, wie die internen Prioritäten bei Apple aussehen, wenn es um die KI geht. Giannandrea hat hier zwei Ziele in den Mittelpunkt gerückt: Einerseits geht es um die digitale Assistentin Siri, andererseits um die Entwicklung besserer KI-Modelle. Bei Apple sei man sich bewusst, man würde mit Blick auf die KI-Entwicklungen hinterherhinken und wolle das nicht akzeptieren, sondern zum Gegenschlag ansetzen.

Siri wird zu LLM Siri

Schon vor Monaten hat der Bloomberg-Reporter darüber berichtet, es würde bereits an Siri herumgearbeitet werden. So solle „LLM Siri“ demnächst auf den Markt kommen. Mit dem Update auf iOS 19 könnte dann Siri auf demselben Level wie Gemini oder ChatGPT stehen, damit sich die Nutzer in natürlicher Sprache mit Apples KI unterhalten können. Damit das aber funktioniert, müsste noch ein umfangreicher Umbau stattfinden, zudem würde man auch eine neue Engine benötigen.

Die ersten Siri-Funktionen für 2025, damit die Sprachassistentin smarter wird, sei nur ein erster Schritt. Man will schon ab dem iOS 18.4-Update versuchen, Siri derart aufzustellen, dass sie tagtäglich genutzt wird. Zudem sollte auch die Kommunikation mit Siri leichter werden.

Bis jedoch Siri dann endgültig auf dem Niveau von Gemini oder ChatGPT ist, könnten noch Monate vergehen. Die tatsächliche Integration von „LLM Siri“ soll zwar mit iOS 19 erfolgen, könnte aber, so Gurman, bis iOS 19.4 dauern.

Apple nennt Quartalszahlen mit einem kleinen „iPhone“-Problem!

[Quelle: Bloomberg]
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Kathrin Teichert

Nach der erfolgreichen Beendigung meines Abiturs habe ich mir eine Auszeit vom Lernen gegönnt und bin seitdem in der glücklichen Situation meinem Hobby nachzugehen: dem Reisen. Als freie Bloggerin schreibe ich hauptsächlich für Reiseportale und bin so "beruflich" bedingt mit der mobilen Technik in Kontakt getreten. Ich nutze ein iPhone 15 Pro und ein MacBook Air, sowie ein Xiaomi 13 Ultra in einer Dual-SIM-Ausführung, für den schnellen Wechsel der SIM-Karten im Ausland.

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