Noch wurde die Oppo Find X5 Series gar nicht offiziell vorgestellt. Doch ein uns sehr bekannter deutscher Leaker hat nun mit dem Oppo Find X5 Lite auch das letzte Smartphone des Trios mit technischen Daten und passenden Bildmaterial freigegeben. Und siehe da: es ist ein umgelabeltes Oppo Reno7. Doch warum uns das nicht so sehr echauffiert wie beim Konkurrenten Xiaomi aka Redmi aka Poco, erfahrt ihr in diesem Beitrag. Und natürlich alles zum Einsteiger in die X5-Klasse.
Kein Geringerer als Germanys next Top Leaker Roland Quandt ist für die maximale Offenbarung der Oppo Find X5 Series verantwortlich.
Jenes Mittelklasse-Modell wurde in China mit seinen Kollegen am 25. November offiziell vorgestellt. Auch einen Launch außerhalb von Asien ist von dem Reno7 und Reno 7 Pro seitdem 4. Februar in Indien zu verzeichnen. Dort gibt es das Pro-Modell seit gestern (8. Februar) für umgerechnet 470 Euro und die Basisvariante ab dem 17. Februar für umgerechnet 340 Euro. Ganz so günstig wird es wohl hierzulande nicht, zumal für das Find X5 Pro ersten Gerüchten zufolge 1.249 Euro kosten soll. Also 500 Euro solltet ihr euch schon einstecken, wenn ihr euch das Oppo Find X5 Lite in Deutschland zulegen wollt.
Dafür bekommt ihr dann 6,43 Zoll großes AMOLED-Display mit einer Auflösung von 2.400 x 1.080 Pixel, sowie einer Bildwiederholrate von 90 Hertz, geschützt durch Corning Gorilla Glass 5. Das restliche Gehäuse besteht jedoch aus Polycarbonat. Für den Vortrieb sorgt ein 5G-tauglicher MediaTek Dimensity 900 Octa-Core-Prozessor, mit tatkräftiger Unterstützung von 8 GB RAM und 256 GB internen Programmspeicher. Während auf der Vorderseite Selfies mit 32 Megapixel erstellt werden können, steht auf der oberen linken Rückseite eine vertikal angeordnete Triple-Kamera zur Verfügung. Jedoch ohne „MariSilicon“-Chip, Hasselblad-Logo und speziell geformten Array.
Diese definiert sich durch eine 64-Megapixel-Hauptkamera, einer 8-Megapixel-Ultraweitwinkel- und 2-Megapixel-Makro-Optik. Ups – ist das nicht das identische Setup wie für das soeben thematisierte Redmi K50? Apropos Xiaomi: Ich sprach im Abstract darüber warum mich das „umlabeln“ im Fall des Oppo Find X5 Lite nicht weiter tangiert. Ganz einfach – entgegen Xiaomi, die ihr Poco X4 Pro und baugleiche Redmi Note 11 Pro in die europäischen Verkaufsregale drücken wollen, begrenzt sich Oppo auf ein entweder oder.
Um das Paket jetzt noch rund zu machen, sei an dieser Stelle noch der 4.500 mAh starke Akku genannt, welcher sich mit 65 Watt schnell Laden lässt. Eine IP54-Zertifizierung gibt es für das 160,6 x 73,2 x 7,81 Millimeter große und 173 Gramm leichte Smartphone auch noch. Für einen Stereosound hat es leider nicht gereicht. Dafür aber eine „good old“ Audio-Klinkenbuchse. Der aktuelle Stand der Dinge prognostiziert einen Launch Anfang März. Vielleicht auf dem MWC 2022 in Barcelona?
Samsung hat nun auf seinem Galaxy-Oktober-Event in Südkorea und den USA das Galaxy XR-Headset offiziell…
Anfang der Woche hat Vivo im Heimatland das als preiswert zu bezeichnende iQOO 15 präsentiert.…
Manch einer von Euch wird vermutlich schmunzeln, wenn wir wieder einmal über das Apple iPad…
Neben dem Realme GT 8 Pro, das mit austauschbaren Kamera-Arrays in runder und eckiger Form…
Noch vor dem OnePlus 15 und OnePlus Ace 6 hat nun das Schwester-Unternehmen heute das…
Bislang war der Exynos-Prozessor von Samsung eher ein Chip, welchen die werte Kundschaft gemieden hat.…
Diese Seite verwendet cookies.