Erst gestern haben wir in Erfahrung gebracht, dass am 25. Februar uns vermutlich das deutlich preiswertere Mi 11 mit dem Redmi K40, K40S und dem Redmi K40 Pro präsentiert wird. Heute nun bestätigt sich anders als bei der Mi 11-Serie eine unterschiedliche Prozessor-Politik. Denn das Basis-Modell wird mit dem nagelneuen Snapdragon 870 ausgestattet sein. Nur die Pro-Version verfügt über den schnellsten Qualcomm-Prozessor. Wobei die Unterschiede nur marginal sein dürften.
Doch zurück zu unseren beiden preiswerten Smartphones der Redmi K40-Serie. Denn einen Preis hat uns Vizepräsident von Xiaomi und gleichzeitiger General Manager des Sub-Labels Redmi, Lu Weibing ebenfalls schon verraten. Umgerechnet 380 wird das Basismodell kosten und einen Akku fest verbaut haben, der eine Kapazität von 4.000 mAh übersteigt. Und weiterer Blick auf die Screenshots sagt uns 4.500 mAh für das K40 und sogar 5.000 mAh für das K40 Pro. Das AMOLED-Display scheint dem Xiaomi Mi 11 sehr ähnlich, wenn nicht sogar identisch zu sein. Mit einer 6,81 Zoll großen Diagonale kommen wir bei beiden Modellen auf eine 2K-Auflösung von 3.200 1.440 Pixel. Wenn es nun auch noch die 30 – 120 Hz Bildwiederholrate, die 480 Hz Touch-Abtastrate und das Corning Gorilla Glass Victus hätte, wäre das echt ein Knaller. Es hieß ja schon von offizieller Seite, dass man das jemals teuerste verbaute plane Display bieten will. Also von Samsung.
Weitere technische Daten, welche nicht zuletzt durch einen TENAA-Eintrag bestätigt werden sind 6 GB RAM in Kombination mit 128 GB internen Programmspeicher für das Redmi K40 und die doppelte Menge – also 12 GB LPDDR5 RAM und 256 GB UFS 3.1-Flashspeicher für das K40 Pro. Kameratechnisch wird eine 30-Megapixel-Frontkamera (Punch Hole) und ein Quad-Kamera-Setup auf der Rückseite erwartet. Beide mit einem 108-Megapixel Hauptsensor, einem 5-Megapixel-Tiefen- und einem 2-Megapixel Makro-Sensor ausgestattet. Unterschiede gibt es lediglich bei der Ultra-Weitwinkel-Optik. Diese soll beim K40 mit 8 Megapixel und beim Pro mit 13 Megapixel auflösen.
Mit dem Leak der beiden Modelle steigt ein wenig die Hoffnung, dass auch Beide am 25. Februar vorstellig werden und man nicht die Präsentation unnötig in die Länge zieht, wie es aktuell mit der Mi 11-Serie passiert. Hier nach wie vor keine offiziellen Informationen zu einem Xiaomi Mi 11 Pro, Lite oder Mi 11 Pro+, welches es neuesten Gerüchten anstelle einem Mi 11 Ultra geben soll.
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