Zu dem Samsung Galaxy S22 Ultra im Speziellen, hatten wir in den vergangenen Wochen und Monaten unterschiedliche Angaben was das Kamera-Design anbelangte. Doch nun scheint das Rätsel gelöst, da FrontPageTech erste Reallife-Fotos des Flaggschiff-Smartphones veröffentlicht hat. Das Bildmaterial beendet aber gleichzeitig eine heiß geführte Diskussion um die Ära des Samsung Galaxy Note. Diese kann nun getrost als beendet verbucht werden.
Mitte September gab es noch einmal eine hitzige Diskussion rund um die längst beerdigte Samsung Galaxy Note Serie, entfacht von keinem Geringeren als Samsung-Leaker Ice Universe.
Gerade auf der Front und der Unterseite sind keine Unterschiede zu erkennen. Sowohl die Frontkamera oben mittig im leicht seitlich abgerundeten Display (Punch Hole), als auch der S-Pen befinden sich an der identischen Position. Lediglich der SIM-Tray ist nun von oben nach unten rechts (von der Front aus gesehen) gewandert. Auch die plane Unterseite, sodass das Smartphone rein theoretisch hochkant stehen kann, ist unverändert.
Beim Kamera-Design gab es unter den Informanten Uneinigkeit, wie das Array von Samsung nun gestaltet sein könnte. Mit den nun vorliegenden Fotos, dessen Authentizität wir nicht anzweifeln, dürfte auch die Frage eindeutig beantwortet sein. Fünf einzelne Kamera-Optiken zieren in einem vertikal angeordneten Trio und Duo das obere linke Drittel der Rückseite. Es erinnert ein wenig an das LG Velvet, das nach eigenen Aussagen auf der Rückseite eine „Regentropfen-Kamera“ besitzt. Wenngleich diese beim ehemaligen Mitbewerber nach unten hin symmetrisch immer kleiner wurden.
Beim Samsung Galaxy S22 Ultra soll diese nach letzten Erkenntnissen unter anderem aus einer 108-Megapixel Hauptkamera, einer 12-Megapixel-Ultraweitwinkel- und zwei 10-Megapixel-Tele-Kameras bestehen. Das fünfte Element (oben rechts über dem LED-Blitzlicht) ist ein Laser-Autofokus-Sensor zur Berechnung der Entfernung zum Motiv und der entsprechenden Fokussierung der Schärfe. Unten links die Periskop-Kamera – schön an der rechteckigen Optik zu erkennen – welche eine 10-fache verlustfreie Vergrößerung gewährleisten soll.
Logisch – auch beim Galaxy Unpacked Event gibt es unterschiedliche Aussagen. Ursprünglich war noch dieses Jahr im Gespräch. Inzwischen ist man aber aufgrund einer möglichen Präsentration des Galaxy S21 FE auf der CES (Consumer Electronics Show) in Las Vegas Anfang 2022 auf den Monat Februar gekommen. Hier findet bekanntlich – wenn nicht gerade Corona dazwischen funkt – der MWC (Mobile World Congress) in Barcelona statt. Also genauer gesagt: Es gibt noch keinen finalen Termin. Rechnet mit allem!
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