Obwohl wir ein Samsung Galaxy Z Fold4 und Z Flip4 nicht vor dem Sommer 2022 erwarten, gibt es bereits erste Gerüchte zu beiden faltbaren Smartphones aus Südkorea. Während sich diese hauptsächlich mit Verbesserungen an Scharnier und Kamera beschäftigen, stößt uns nun eine Information besonders unangenehm auf. Auch das Foldable der 4. Generation wird wohl den S-Pen nicht im Gehäuse untergebracht haben.
Soweit wir das Samsung Galaxy Z Fold3 beurteilen können, ist es eines der fortschrittlichsten Foldables welches der Markt aktuell zu bieten hat.
Da nun nach aktuellem Kenntnisstand das Samsung Galaxy S22 Ultra ebenfalls den S-Pen-Support bieten wird und dieser zum Transport wieder unten links in das Gerät gesteckt werden kann, ging wohl alle Welt davon aus dass jene Annehmlichkeit auch dem Samsung Galaxy Z Fold4 geboten wird. Erste Prototypen bieten aber laut einem Bericht aus Südkorea diesen nicht. Der Stylus muss nach wie vor separat befördert werden.
Wer jetzt die Hände über dem Kopf zusammenschlägt sei beruhigt. Diese Erkenntnis beruht einzig und allein auf bisherigen Entwicklungsmustern und Prototypen. Die finale Version wird der Führungsetage erst im März 2022 vorgelegt. Bis dahin könnte tatsächlich ein solcher Slot noch unter gebracht werden. Der Fairness halber sollte man aber auch erwähnen, dass ein solch einschneidender Designwandel sehr unwahrscheinlich ist.
Bisherige Gerüchte rund um das Samsung Galaxy Z Fold4 gingen von einer Weiterentwicklung des UTG-Display (3. Gen.) aus, einer verbesserten Kameraleistung im Allgemeinen, ein gewichtsreduziertes Scharnier mit optimierten Schutz gegen das Eindringen von Staub und Wasser, sowie einem nahezu identischen Akku. Gut möglich, dass die zwei 2.200 mAh starke Energiezellen derart viel Platz beanspruchen, dass man schlichtweg keinen Platz mehr in dem Business-Foldable findet. Und beim Z Fold 3 hatte man ja bereits auf 100 mAh gegenüber dem Vorgänger verzichten müssen.
Will man es von der positiven Seite aus sehen, dann leidet zumindest die Haptik des S-Pen nicht darunter. Denn wer mit den „dünnen“ Note-Stylus schon einmal arbeiten durfte weiß, dass dieser zwar für die schnellen Notizen bestens geeignet ist. Aufwendige Skizzen, Grafiken oder Zeichnungen mit beispielsweise Sketchbook bereiten dabei weniger Freude.
Nun denn, bis August 2022 ist noch ein wenig Zeit. Interessant wird in diesem Zusammenhang definitiv die Entwicklung der Konkurrenz sein. Auch wenn Google sich allen Anschein nach erst einmal von dem Pixel Fold verabschiedet hat, werden 2022 einige der chinesischen Hersteller wie Honor, OnePlus und Oppo mit ihrem ersten faltbaren Smartphone auf dem Markt erscheinen.
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