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Asus ROG Phone 2 im Test: Spielen bis der Arzt kommt!

In der Welt von Notebooks, PCs und Motherboards hat sich der taiwanische Hersteller Asus nicht zuletzt durch die Republik of Gamers (ROG) Marke eine echte Reputation aufgebaut. Auf dem Sektor der Android-Smartphones sieht es da schon ein wenig anders aus. Mit dem Asus ROG Phone 2 haben wir uns einmal einer noch recht jungen Spezies – dem Gaming-Smartphone angenommen. Unser ausführliche Testbericht soll zeigen, in wie weit diese eine ernsthafte Berechtigung in unserer Spielwelt haben.

Asus und seine Marke Republic of Gamers – kurz ROG genannt – ist hierzulande eher aus dem PC-Sektor bekannt. Gerade im Bereich Motherboards, Monitore und Grafikkarten konnte sich das Sub-Label in den vergangenen Jahren in der Szene einen Namen machen. Doch auch in Sachen Android-Smartphones ist das taiwanische Unternehmen seit vielen Jahren hierzulande unterwegs. Wenngleich auch nicht so erfolgreich. Mit dem Asus ROG Phone 2 präsentiert man bereits das zweite Modell eines Gaming-Smartphones. Wir haben uns einmal für euch geopfert und Nächte lang gezockt was der Google Play Store hergibt. Hier unser fundiertes Testergebnis.

 

Design und Verarbeitung des Asus ROG Phone 2

Das Asus ROG Phone 2 erinnert von der Formsprache ein wenig an einen Transformer. Asymmetrische Lufteinlässe und Kamera-Array, sowie ein individuell leuchtendes ROG-Logo auf der Rückseite. Und obwohl das Android-Smartphone nur aus Kunststoff und einem Metallrahmen gefertigt ist, bringt es mit 240 Gramm ein ordentliches Gewicht auf die Waage. Auch die Abmessungen von 171 x 77,6 x 9,48 Millimeter sprechen nicht gerade von einem Smartphone, welches sich unscheinbar und unbemerkt in der Hosentasche versteckt. Eher das Gegenteil ist der Fall.

Doch das ROG Phone ist auch kein herkömmliches Smartphone, sondern eine reinrassige Kampfmaschine. Das wird nicht nur bei der technischen Ausstattung klar, sondern auch bei dem Funktionsumfang den das Gaming-Gerät bietet. Das Smartphone ist hochwertig verarbeitet, bietet keine scharfen Kanten oder haptisch unangenehme Übergänge und zeigt, das Asus schon ausreichend Erfahrung im Smartphone-Bau sammeln konnte.

Asus ROG Phone 2 im Test

Besonders gefallen hat uns die mittige Position des Power und Standby-Button, die es dem Nutzer des doch sehr wuchtigen Smartphones ermöglicht, ohne großes wandern durch die Hand zum Leben zu erwecken. Etwas befremdlich hingegen ist der leicht nach links unten versetzte USB-Type-C-Port. Unbewusst scheint sich die mittige Position durchgesetzt zu haben, so dass beim anstecken des Ladekabel doch immer wieder das Suchen losgeht.

Der Klang der ober- und unterhalb des Displays untergebrachten Stereo-Lautsprecher hat uns regelrecht weg gehauen. Eine derartige Lautstärke und Präsenz ist uns nicht einmal von einem Apple iPhone bekannt. Und die sind in der Regel was Klang angeht marktführend, seitdem HTC und sein BoomSound nichts mehr von sich hören lassen. Gibt also schon einmal einen Pluspunkt auf Seiten der Gaming-Eigenschaften. Denn eine 3,5 Millimeter Klinken-Audiobuchse gibt es ebenfalls an der Unterseite. Diese ermöglicht dem Spieler den wichtigen DTS:X Ultra 7.1 Virtual Surround Sound, um das anschleichen der Gegner akustisch zu orten.

Das Display gehört zu den wichtigsten Game-Kriterien

Das 6,59 Zoll große AMOLED-Display besitzt ein Seitenverhältnis von 19,5:9 und eine Auflösung von 2.340 x 1.080 Pixel. Zuwenig? Angesichts eines Black Shark 3 Pro von Xiaomi mit einer Auflösung von 3.120 x 1.440 Pixel vielleicht. Dem Gesamteindruck der Darstellung macht es aber auf einem 6,6 Zoll großem Bildschirm keinen großen Unterschied und frisst so auch nicht unnötig Akku-Kapazität. Jedoch die für das Spielen nicht unerhebliche Bildwiederholrate wurde zum Vorgänger hin doch noch einmal auf 120 Hz/1ms erhöht. Ob der Nutzer eines Smartphones hier die gleichen Vorteile zieht, wie an einem großen PC-Monitor, ist vermutlich eine Glaubensfrage. Wir sind der Meinung; das geschulte Auge erkennt den Unterschied deutlich. Und das nicht nur beim Zocken. Auch der Bildlauf ist sichtbar flüssiger. Auch die nicht ganz unwichtige Touch-Latenz kann mit einer Antwortszeit von 49 Millisekunden überzeugen.

Als maximale Bildschirm-Helligkeit gibt Asus 600 Nits an. Unsere Messungen kommen gerade an die 470 Candela pro Quadratmeter ran. Das ist aber nicht ungewöhnlich, da Hersteller hier noch einmal andere Laborbedingungen besitzen, als es unser eins möglich ist. Unter dem Strich bedeutet es für den Anwender, dass bei direkter Sonneneinstrahlung ein schattiges Plätzchen von Vorteil sein kann. Denn gemessen an heutigen Standards wie kurzzeitige 1.200 Nits, ist das einfach zu wenig. Auch das Asus ROG 2 Phone macht den Nutzer zum Stubenhocker.

Asus ROG Phone 2 im Test

Blickwinkel-Stabilität, Kontrast und Farbwiedergabe sind absolut ausreichend und überzeugen in unserem Test. Kein Wunder – das 10-Bit-HDR-Display besitzt eine Farbgenauigkeit mit einem Delta-E-Wert, der kleiner als 1 ist. Geschützt ist das Display mit einem Corning Gorilla Glass 6. Zur Vervollständigung sei vermerkt, dass das Asus ROG Phone 2 mit einem „Always on Display“ ausgestattet ist. Hier stehen auch ein paar unterschiedliche Uhren-Designs zur Auswahl. Unserem erlesenen Geschmack haben diese aber nicht getroffen. Da darf Asus und deren Designer gern noch nachlegen.

Asus ROG Phone 2 im Test

„Nur“ eine Dual-Kamera

Spätestens bei einem intensiveren Blick auf die Ergebnisse der Dual-Hauptkamera wird klar, das Asus ROG Phone 2 ist nicht für Hobby-Fotografen mit hohen Ansprüchen geeignet. Ausgestattet mit einer 48- und 13-Megapixel Kamera bietet sie eine maximale Blende von f/1.79. Bei dem Hauptsensor handelt es sich um einen IMX586 von Sony mit Quad Bayer Technologie. Asus bietet in der Kamera-Software die Einstellung für Pixel-Binning mit 12 Megapixel. Für Tageslicht-Aufnahmen erreicht man so ein sichtlich besseres Foto-Ergebnis. Gedacht ist es aber im Grunde für bessere Ergebnisse im Low-Light-Bereich. Doch gerade hier schwächelt die Kamera ein wenig. Der Vergleich mit einem OnePlus 7 Pro zeigt, dass der Nachtmodus eher als Spielerei zu betrachten ist. Was angesichts eines Gaming-Smartphones Nahe liegt (sorry für den Sarkasmus).

Gerade bei Weitwinkel-Aufnahmen (bis zu 125 Grad Sichtfeld) ist an den Rändern ein deutliches Bildrauschen zu erkennen. Übertriebene Farben – zu denen beispielsweise Smartphone-Kameras von Huawei neigen – vermisst man bei Asus komplett, was prinzipiell als positiv zu bewerten ist. Das Aufnehmen im RAW-Format ist möglich und ermöglicht so am PC die Rettung des Fotomaterials.

Für die Frontkamera gibt es 24 Megapixel bei einer Blende von f/2.0. Einen Autofokus sucht der Nutzer vergebens. Auch hier sollten die Ansprüche ein wenig heruntergeschraubt werden. Bitte nicht falsch verstehen: Die Foto-Ergebnisse erfüllen durchaus eine akzeptable Qualität. Sind jedoch nicht mit Kameras eines Huawei Mate 30 Pro oder Samsung Galaxy S20 Ultra (Test in Arbeit) vergleichbar.

Überrascht waren wir in der Tat von der Video-Qualität. Das Asus ROG Phone 2 bietet Aufnahmen bis zu einer Auflösung von 4K und 60 Bilder pro Sekunde. Die Bildstabilisierung arbeitet zuverlässig und liefert gute Ergebnisse. Der Autofokus arbeitet für unsere Verhältnisse zu abrupt, doch nicht immer ist ein smoother Übergang gewünscht.

Prozessor und Speicher – die Wahl der Waffen

Ein Thema, dem wir in unseren Tests in der Regel keine große Bedeutung beimessen, ist der verbaute Prozessor und der zur Verfügung gestellte Speicher. Bei einem Gaming-Smartphone handelt es sich jedoch hier um nahezu elementare Bausteine. Mindestens genauso wichtig wie das verbaute Display. Und auch hier war Asus der erste Hersteller, der den übertakteten Snapdragon 855 Plus in einem Smartphone verbaut und verkauft hat. Qualcomm redet von einer „Elite Gaming Experience“.

Und in der Tat erfüllt der Octa-Core-Prozessor (max. 3.0 GHz) gemeinsam mit der auf 700 MHz höher getakteten Adreno 640 Grafikeinheit voll und ganz unsere Ansprüche. Der Prozessor kann nicht nur im 3D Mark Sling Shot Extreme ES 3.1 Benchmark-Test begeistern und lässt Kollegen wie das Samsung Galaxy Note 10 (4.905 Punkte) oder das Xiaomi Black Shark 2 (7.108) mit knapp 8.000 Punkten (7.912 Punkte) hinter sich. Dafür sollte aber der spezielle „X-Mode“ gewählt werden, da dieser in der Tat zur sichtbaren Steigerung beisteuert.

Wir haben kein Game im gut bestückten Play Store gefunden, welches das ROG Phone 2 nicht in der Lage war optimal darzustellen. Kein ruckeln, keine Lags, performante Darstellung und eine schnelle, sowie direkte Reaktion. Wir würden fast behaupten, dass der Snapdragon 855 Plus im X-Mode dem aktuellen Snapdragon 865 in nichts nachsteht.

Hält man das Asus Phone im bevorzugten Quermodus, wird es trotz ausgeklügelten „3D-Vapor-Chamber-Kühlsystem“ unten links beim Spielen ein wenig heiß. Kein Wunder – befindet sich hier auf der Rückseite der Lüftungsausgang. Wem das missfällt bekommt mit dem optionalen „Aero Active Cooler II“ einen Aufsatz, welcher für zusätzliche Kühlung sorgt und so weitere 5 Grad Reduzierung auf dem Thermometer bringt. Das freut die CPU und dem Spieler.

Asus ROG Phone 2 im Test

In der „Elite-Edition“ bietet das ROG Phone 2 stolze 12 GB LPDDR4X RAM und bis zu 1 TB UFS-3.0 Programmspeicher. Wir waren da etwas sparsamer und gaben uns mit 8 GB RAM und 128 GB internen Speicher der „Strix Edition“ zufrieden. Da es keine optionale Speichererweiterung via microSD-Karte gibt, sollte bei Kauf eine weise Entscheidung getroffen werden.

Software von Asus

Wie bei Asus von jeher üblich, hat auch das ROG Phone 2 bei der ersten Installation ein gutes Konvolut an Anwendungen vorinstalliert. Gegenüber früheren Zeiten ist das Paket aber deutlich kleiner geworden und umfasst nur noch Anwendungen die man tatsächlich im Tag täglichen Einsatz auch brauchen könnte. Beispiel den Dateimanager, die Galerie, Kontakte, die Uhr, Wetter und den Rechner. Etwas speziellere Anwendungen wie die Armoury Crate und Game Genie sind dann doch eher dem Gaming zugesprochen.

Asus ROG Phone 2 im Test

So kann mit der Armoury Crate die Konfiguration der ROG-Elemente vorgenommen werden. Dazu gehören unter anderen die rückseitige mehrfarbige LED-Logo-Beleuchtung, als auch die auf der rechten Seite angebrachten AirTrigger. Diese können als die bekannten Controller-Tasten R1 und L1 konfiguriert werden und funktionieren in den meisten von uns getesteten Spielen recht gut. Das trägt noch einmal dazu bei mehr Sichtfläche auf dem Display zu gewährleisten. Ich würde das definitiv als Vorteil (Cheat) gegenüber anderen Smartphone-Spielern werten. Fairerweise müssen wir natürlich konstatieren, dass es nicht um das identische Feeling und Haptik wie bei einem echten PS4 oder Xbox-Controller handelt. Dennoch geben Vibrationsmotoren ein gutes Feedback und die “Schultertasten” lassen sich auch in ihrer Druck-Sensivität variabel einstellen.

Asus ROG Phone 2 im Test

Ebenfalls dient die Software-Konsole dem zuschaltbaren X-Mode und der Kontrolle über die Live-Daten der CPU-Taktrate, Temperatur sowie dem noch zur Verfügung stehenden Speicher- und der Akku-Kapazität. Weiterhin können die installierten Spiele mit entsprechenden Einstellungen, wie AirTrigger-Tasten ja/nein, Lüfter-Intensität, Wiederholrate des Displays und Profile für Benachrichtigungen konfiguriert und abgespeichert werden.

Gibt es externe ROG-Produkte wie den Lüfter, so kann die Steuerung ebenfalls hier aus der Konsole übernommen werden. Kurz gesagt, es ist das Zentrum des gesamten Spielerlebnisses des Smartphones.

Mit Game Genie bietet der Konzern dem Spieler durch einen Swipe von links in den Bildschirm einen Schnellzugriff. Auch hier gibt es Einblick auf Prozessor-Daten, sowie Einstellungen wie Display-Helligkeit, Macros, AirTrigger und vieles mehr. Besonders gefallen hat uns die Möglichkeit Livestreams via Twitch oder YouTube direkt aus dem Spiel zu starten.

Asus ROG Phone 2 im Test

Auch Google hat für den Cloud-Gaming-Dienst Stadia das potente Smartphone entdeckt und unterstützt es. Leider aktuell nur mit einem separat per Kabel angeschlossenen Google-Controller, was das Gesamtkonzept des ROG Phone 2 ein wenig ad absurdum führt.

Akku und Energie in ausreichender Menge

Auch hier setzt das taiwanische Unternehmen neue Maßstäbe. Die Kapazität beträgt satte 6.000 mAh. Das sind auf die Schnelle 2.000 mAh mehr als beim Vorgänger. Macht sich aber wie eingangs erwähnt auch im Gesamtgewicht von 240 Gramm bemerkbar. Doch bei einem Display mit einer Bildwiederholrate von 120 Hertz und dem speziellen Gaming-X-Mode wird die zusätzliche Power auch dringend benötigt. Denn wer mit hochgeschraubten Einstellungen unterwegs ist, kann die tatsächliche Spieldauer ganz schnell auf 5 bis 6 Stunden reduzieren.

Das steht im krassen Gegensatz zu der „normalen“ Ausdauer von locker zwei Tagen. Dem Asus-Phone liegt auch ein Schnellladegerät bei, welches den Akku innerhalb von zwei Stunden mit 30 Watt aufladen kann. Das passiert bei einem leeren Akku knapp in einer Stunde.

Das Fazit des Asus ROG Phone 2

Das Asus ROG Phone 2 ist voll und ganz ein Gaming-Smartphone. Es versucht erst gar nicht etwas anderes zu sein. Darüber sollten sich potentielle Kunden auch im Klaren sein. Asus macht da keine Kompromisse. Insofern erzielt die Hauptkamera auch keine Foto-Ergebnisse aller Huawei Mate 30 Pro, Samsung Galaxy S20 Ultra oder dem Apple iPhone 11 Pro. Dennoch können sich die Bilder bei Tageslicht sehen lassen und brauchen einen Vergleich mit anderen Mittelklasse-Smartphones nicht zu scheuen.

Asus ROG Phone 2 im Test

Bei den restlichen Testergebnissen, die überwiegend auch für ein maximales Spielvergnügen verantwortlich sind, kann das ROG Phone 2 auf ganzer Linie überzeugen. Ein übertakteter Prozessor, satter Arbeitsspeicher und ein Display welches mit seinen 120 Hertz seines Gleichen sucht. Nicht zu vergessen der 6.000 mAh starke Akku, der auch unterwegs für dauerhaften Spielspaß sorgt. Der macht das Android-Smartphone jedoch groß, schwer und ungern gesehenen Begleiter. Es ist eben ein Gaming-Smartphone durch und durch.

Reichlich Zubehör, wie ein Mobile Desktop Dock, das WiGig Dock Plus, das Kunai Gamepad und das TwinView Dock II sorgen dank 48-poligen Customized Connector auf der rechten Seite des Smartphones, auch zuhause für ein von der Spiel-Konsole gewohntes Umfeld. Als echter Konkurrent steht bereits das Black Shark 3 Pro in den Startlöchern. Ein Preis für Europa ist noch nicht bekannt, dürfte aber ebenfalls bei oder um die 699 Euro wie das Asus ROG Phone 2 liegen. Da das Xiaomi-Smartphone der Zeit entsprechend etwas besser ausgestattet daher kommt, ist der Preis des Asus Smartphone inzwischen doch etwas hoch.

Asus ROG Phone 2 im Test

Test Asus ROG Phone 2
  • Hardware - 9.7/10
    9.7/10
  • Verarbeitung - 7.1/10
    7.1/10
  • Software - 7.5/10
    7.5/10
  • Performance - 9.6/10
    9.6/10
  • Kamera - 5.2/10
    5.2/10
  • Akku - 8.9/10
    8.9/10
  • Preis/Leistung - 6.1/10
    6.1/10
7.7/10

Kurzfassung

Asus bietet bereits in der zweiten Generation ein Gaming-Smartphone an. Das ROG Phone 2 strotzt nur so vor Kraft. Das muss es auch, will es in der Königsdisziplin überleben. Viele kleine Details wie AirTrigger-Tasten, ein 120-Hertz-Display, sowie ein 6.000 mAh starker Akku zeigen, dass Asus seine „Republic of Gamers“-Community kennt und liefert demzufolge genau das richtige Android-Smartphone für Spieler dieser Welt.
Klar lässt die Kamera-Qualität Federn. Welcher Spieler hat Zeit zu fotografieren? Lediglich der Preis von 699 Euro in der kleinsten Konfiguration scheint uns Angesichts der starken Konkurrenz als zu hoch.

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MaTT

Mit dem Palm groß geworden und dem Qtek 1010, sowie HTC Hero die unstillbare Lust an dem OS Android bis zum heutigen Tage entdeckt. Als Gründer von Android TV (heute GO2mobile), pflasterten Meilensteine bei Areamobile (Head of Video Content) oder NextPit (Senior Editor) den Weg von Bestenlisten, News, Tests und Videos. Auch heute noch Spezialagent für alles Kreative.

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