Gleich mehrere Hersteller wie Honor, Vivo und Xiaomi, scheinen unabhängig von den eh noch planmäßig erwarteten Samsung Galaxy Z Fold3 und Z Flip3 für dieses Jahr noch ein faltbares Smartphone geplant zu haben. Das geht nun aus einem Analysebericht eines auf Display spezialisiertem Unternehmen hervor.
Der Markt an faltbaren, rollbaren und auch ausziehbaren Smartphones läuft nur schleppend an.
Das Exemplar der Shenzhen Zhixin New Information Technology soll mit dem werten Namen Honor Magic Fold erscheinen und wird vermutlich optisch sehr stark an das Huawei Mate X2 erinnern. Denn wie der von Huawei „angeblich“ abgewandte Konzern heute in China mit der Honor 50-Series zeigen wird, ist man mit seiner Designsprache nach wie vor sehr eng mit dem ehemaligen Mutterkonzern verbunden. Der Honor-CEO George Zhao hatte bereits ein derartiges Vorhaben in einem Interview bestätigt. Vielleicht schiebt man da ja auf der heutigen Präsentation in China nach. Ein Erfolg von Honor hierzulande ist aber wie auch bei Huawei von den Google Mobile Services abhängig, die nach wie vor nicht offiziell bestätigt wurden.
Diese bieten Hersteller wie Vivo und Xiaomi jedoch, was ihnen zumindest global einen deutlichen Wettbewerbsvorteil bietet.
Gleiches soll auch Xiaomi bereits getätigt haben, weswegen der Verdacht naheliegt, das neben dem bislang ausschließlich für China veröffentlichten Xiaomi Mi Mix Fold noch in diesem Jahr ein weiteres Foldable folgt. Es soll ebenfalls ein Foldable der Mi Mix-Serie werden und innen ein faltbares UTG-Panel mit einer Bildwiederholrate von 120 Hertz besitzen. Das Außendisplay soll jedoch nicht von Samsung Displays, sondern von Visionox stammen. Vielleicht ein Xiaomi Mi Mix Fold 2 auch für Europa?
Ob es sich dabei schon um das neue Glas der zweiten Generation handelt, welches beim Galaxy Z Fold 3 zum Einsatz kommen soll und deutlich dicker (+40% zum Fold2) ist, um auch der Bedienung des S-Pen standzuhalten, geht aus dem Bericht nicht hervor.
Auch Mountain View soll dem Android 12 Quellcode zufolge an einem Foldabel mit dem Codenamen „Passport“ mit der Modellnummer GPQ72 arbeiten und unter Umständen noch im Herbst 2021 als Google Pixel Fold vorstellen. Bei der ehemaligen Google-Tochter Motorola hingegen besagt der Bericht will man noch einmal seine Designsprache überdenken. Womit unweigerlich das Claim-Shell-Design des RAZR gemeint ist. Hier scheint erst für 2022 ein Comeback des Foldables in Aussicht.
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