Samsung und Huawei haben relativ zeitgleich ihr erstes Smartphone mit einem faltbaren Display präsentiert und wollten es zeitnah in den Handel bringen. Doch weder das Samsung Galaxy Fold noch das Huawei Mate X sind aktuell erhältlich. Große Problemen mit der Haltbarkeit des Displays zwangen Samsung zum Abbruch und Nachbesserung. Nun wird im September ein weiterer Versuch unternommen und Huawei folgt.
Sehen wir einmal von dem Royole FlexPai ab, welches hierzulande überhaupt keine Rolle spielt, so wetteiferten Samsung und Huawei um die Gunst der ersten Stunde. Jeder wollte das erste faltbare Smartphone für den Endverbraucher präsentieren. Am Ende war es dann Samsung die das Galaxy Fold gemeinsam mit den neuen Galaxy S10 Modellen präsentierte. Huawei folgte mit dem Mate X kurz darauf.
Beide Unternehmen haben ihre faltbaren Schätze bis dato noch nicht in den Handel gebracht. Das Samsung Galaxy Fold nicht, da es von einigen wenigen US-Reviewern aufgrund von eklatanten Verarbeitungsfehlern in der Luft geradezu zerrissen wurde. Und Huawei – die hielten sich ohne Angabe von Gründen dezent zurück. Hinter vorgehaltener Hand hieß es, man möchte noch einmal ausgiebig testen und das faltbare Smartphone mit einem 5G-Modem ausstatten. CEO Richard Yu wurde aber bereits vor Kurzem auf einem Flughafen mit dem Mate X telefonierend gesichtet.
Von anderen Hersteller wie Motorola mit dem RAZR 2019 oder Xiaomi die bereits kurze Zeit später einen Prototypem im Video demonstrierten, ist nichts mehr zu hören. Nun nimmt Samsung einen erneuten Anlauf um das Galaxy Fold für knapp 2.000 Euro in den Handel zu bringen. In einer Pressenachricht gibt das Unternehmen folgende Verbesserungen bekannt:
Als Verkaufsstart nennt Samsung den Monat September 2019. Nicht ganz unpassend, da zum einen auch von Huawei zu vernehmen war, dass dies dann der angepeilte Verkaufsstart des Mate X sei und zum anderen startet vom 6. bis zum 11. September die IFA (Internationale Funkausstellung) in Berlin. Diese ist als eine der wenigen Messen für alle geöffnet und beschränkt sich nicht auf Fachbesucher.
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Also ich brauche kein Faltdisplay. Die Gelenke sind heutzutage so Präzise, das man einfach mit 2 Displays arbeiten könnte, die nach dem öfnen, ganz nah aneinander liegen und wie eins sind.
Wäre mir lieber, als dieser Sollbruchstellenmist.