Google Pixel Fold: Teuer oder nicht? Entscheidet ihr!
Die mögliche Existenz eines Google Pixel Fold oder Pixel Notepad, beziehungsweise Logbook hat in den vergangenen Wochen wieder exponentiell zugenommen. Hauptverantwortlich für die positive Stimmung sind die Kollegen von 9to5Google, welche uns heute mit einer weiteren Insider-Information erfreuen wollen. So will man den US-Preis des ersten faltbaren Smartphone aus Mountain View in Erfahrung gebracht haben. Satte 1.399 US-Dollar soll der Konzern aufrufen wollen, so heißt es. Ist das nun für Google günstig oder eher teuer?
Die „Never Ending Story“ geht weiter
Es ist und bleibt vermutlich bis auf Weiteres eine „Never Ending Story“ wie sie nur Mountain View schreiben kann. Bis ins Jahr 2019 reicht die Berichterstattung zurück, wo man erstmalig ein Foldable von Google in den Geschichtsbüchern erwähnt. Zwischenzeitlich war es auch schon tot gesagt worden. Älter sind da nur die Gerüchte um eine Google Pixel Watch. Aber auch die soll noch erscheinen. Geht es nach dem YouTuber, Tech-Analyst und selbstsicheren Google-Leaker Jon Prosser, dann am 26. Mai 2022. Vermutlich zur Google I/O 2022 und gemeinsam mit dem Google Pixel 6a. Nun – wo wir schon gerade in Geberlaune sind, hauen wir das Google Pixel Fold doch auch gleich zur Google Entwicklerkonferenz raus.
Das Google Pixel Fold soll 1.400 Euro kosten
Denn die Kollegen von 9to5Google haben bereits von zwei voneinander unabhängigen Quellen den Preis des ersten faltbaren Smartphone von Google. So heißt es, wird das Google Pixel Fold oder Pixel Notepad (wie es auch heißen könnte) 1.399 US-Dollar kosten. Das wäre tatsächlich deutlich unter dem Samsung Galaxy Z Fold3, welches in den USA für 1.799 Euro kostet. Dennoch aber vermutlich über dem Preis des jüngst präsentierten Oppo Find N Foldable. Dessen globalen Preis kennen wir noch nicht, doch umgerechnet ist es in China wahlweise für 1.100 Euro (8/256 GB) oder 1.250 Euro (12/512 GB) zu haben. Wir haben es schon einmal in der chinesischen Version ausführlich testen dürfen.
Dem Oppo Find N ähnlicher als gedacht
Und dieser Vergleich zu dem ersten Oppo Foldable ist gar nicht so abwegig. Denn die Kollegen bestätigen weiterhin, dass der Formfaktor eher dem faltbaren Smartphone der BBK-Tochter ähnlich sein soll. Also eher kurz und breit als hoch und schmal. Weitere Details sind eine globale Verfügbarkeit noch in diesem Jahr und eine offensichtliche 12-Megapixel-Dual-Kamera. Hier wird wohl neben einem Ultra-Weitwinkel-Objektiv als Primärsensor ein Sony IMX386 zum Einsatz kommen. Nicht mehr ganz taufrisch, da dieser bereits im Google Pixel 3 bis 5a Verwendung gefunden hat, aber deutlich schmaler ist, als das was man aktuell im Pixel 6 und 6 Pro verbaut hat. Das Google seinen ersten und hauseigenen Tensor GS101-Chip verbaut, sollte im Grunde klar sein.